1. Wassersport 02


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    ... Sache in der Damendusche. Einmal, an einem Mittwoch ..."
    
    Meine Gedanken schweiften zurück zu dieser hemmungslosen Zeit. Jeden zweiten Mittwoch hatten wir zwischen fünf und acht am Abend das ganze Bad für uns. Die anderen Mittwoche war von dreiviertel sechs bis zehn vor sieben eine reine Mädchenklasse da, denen wir auswichen, weil man den übermütigen Gören laut Anja nicht über den Weg trauen konnte. Die hätten, so behauptete sie, gleich das Gras wachsen hören und aus Prinzip nicht geglaubt, dass wir nur des Trainings wegen dort waren. Und natürlich hätten wir sowieso dann auch nicht nackt trainieren können -- mit allen Nebenerscheinungen, die wir so liebten. Daher zogen wir uns für diese Zeit in einen Nebenraum zurück, in dem diverse Trainingsgeräte wie Laufbänder, Ergo-Bikes, Hantelbänke und ähnliche Folterinstrumente standen. Anjas Schlüssel schloss dort auch. Vorsichtshalber ließ sie ihn immer innen stecken, damit niemand herein konnte. Denn das war der besondere Kick, dass wir in dem Trainingsraum vollkommen nackt blieben, während sich auf der anderen Seite der Tür in der Garderobe vierundzwanzig Mädchen und zwei Lehrerinnen in verschiedenen Stadien der Nacktheit aufhielten. In der Tür war ein Glasfenster und wir hatten genau ermittelt, was man von außen sehen konnte und wo die blinden Ecken lagen. So hätten wir uns vollkommen verbergen können, aber es gab uns noch mehr Kick, wenn wir uns genau im Grenzbereich aufhielten. Oft genug vögelten wir auf einer Bank in ...
    ... einer Weise, dass man von außen mit etwas Phantasie zwar sehen konnte, WAS da geschah, aber eben nicht, WER daran beteiligt war. Wir kamen immer erst raus, nachdem die Lehrerinnen auch die letzten neugierigen Mädchen hinaus gescheucht und abgeschlossen hatten.
    
    Das konnte nicht ewig gut gehen, aber zunächst freuten wir uns diebisch, dass wir die Mädchen bis zum Wahnsinn neugierig gemacht hatten, aber dennoch nicht enttarnt worden waren. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das hätten wir bedenken sollen!
    
    Zunächst aber lief alles glatt. Wir hatten unseren Spaß, trainierten auch tatsächlich, meist die richtigen Wettkampfsprünge in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, aber auch geile Spielereien. So gelang uns nach einiger Zeit auch ein 'Fly together' vom Dreimeterbrett. Wir stellten uns ganz nach vorne, Anja stellte sich auf die Zehenspitzen und ich schob ihr meinen Schwanz in den Hintern, wo sie ihn festklemmte. Dann ließen wir uns nach vorne fallen, wobei ich ihre nach oben gestreckten Hände fasste. Im letzten Moment stieß ich mich leicht ab und so köpfelten wir als verbundenes Pärchen ins Wasser. Unser Ziel war aber dasselbe von weiter oben mit einem gestreckten Salto. Dazu kam es aber nie.
    
    Nach dem Training versteckten wir uns meistens in der Reservegarderobe, die nur geöffnet wurde, wenn ganz viel Andrang herrschte, was abends bei Saunabetrieb nie der Fall war. Dazu war auch die Sauna nicht groß genug. Und dann mischten wir uns einfach unter die Saunagäste. Da ...
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