Maik, meine Frau und Ich - Teil 02
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
... mich doch etwas. Das dem so war, daran bestand jetzt für mich kein Zweifel mehr. Immerhin spielte er schon seit guten 5 Minuten an ihren Brüsten. Und nicht nur, dass sie sich dies von dem Kerl gefallen ließ, sie schien sogar richtiges Vergnügen daran zu haben. Jetzt stöhnte sie schon regelmäßig, ungefähr alle 30 Sekunden. Zwar nur leise aber unverhohlen und völlig eindeutig als Stöhnen erkennbar. „Gut", dachte ich mir, „wenn sie schon so weit dabei ist, dann kannst du noch einen drauf setzen." So ruhig und neutral wie möglich rief ich zur ihr herüber: „Und Schatzi, bist du schon feucht?". Ich erwartete, dass sie mich böse anfunkelte und setzte ein schelmisches Grinsen auf, doch sie reagierte überhaupt nicht. Dann einige Sekunden später, so als ob das Gesagte einen Augenblick brauchte um zu ihrem Verstand vorzudringen, nickte sie plötzlich. Ohne den Kopf zu mir zu drehen, nickte sie wortlos mit weiterhin geschlossenen Augen.
Wieder einige Sekunden später kam von ihr ein leises, schüchternes aber eindeutiges „Ja." Jetzt war ich doch etwas baff. Ich überlegte ob sie mich ärgern wollte, eventuell auch eifersüchtig machen. Da sie aber nicht auf meine Reaktion achtete, ja nicht einmal die Augen öffnete, wurde mir klar, dass ich eine durch und durch ehrliche Antwort erhalten hatte. Immerhin war es ja meine eigene Schuld: Ich hatte ihr eine ganz normale Frage gestellt, so wie „geht die Uhr auf dem Schreibtisch dort richtig?". Und auf solch eine Frage gibt es objektiv nur 2 ...
... Antwortmöglichkeiten: Ja oder Nein.
Mir wurde bewusst, dass ich jetzt schnell handeln musste bevor die Chance verpasst war. In diesem Moment schien es mir so als würde sie an sich herum spielen lassen bis sie einen Orgasmus bekam. Doch ich hatte Angst, dass sie dann nicht weiter gehen wollte, sondern sich im Gegenteil der Situation bewusst wurde, d.h. dieser obskuren Situation ein abruptes Ende bereiten würde. Nein, wenn ich sie dazu bringen wollte noch mehr mit dem Kerl vor meinen Augen zu treiben musste ich sie auf diesem Level der Erregung halten. Ich stand auf und ging herüber zu den beiden, hielt aber dennoch genug Abstand um die Intimität zwischen den beiden nicht zu stören. „Vielleicht solltest du dir mal anschauen, was an Frauen wirklich interessant ist. Oder willst du ihre Muschi nicht sehen?" sagte ich in normaler Lautstärke zu Maik.
Noch ein paar mal ließ er seine Zunge im ihre Nippel kreisen, dann drehte er sein Gesicht zu mir. „Doch, ich will die Muschi sehen!" sagte er strahlend und begann zu lachen, wahrscheinlich über das Wort 'Muschi'. Nachdem er nun völlig von ihren Brüsten abgelassen hatte öffnete Steffi wieder die Augen. Sie schaute mich ganz neutral an, jedoch mit einer Spur der Erschöpfung, wie ich fand. Ich hatte mich schon darauf eingestellt mich ihr gegenüber erklären zu müssen, doch sie begann wortlos damit sich die Hose aufzuknöpfen. „Ich will die Muschi sehen!" platzte es wieder aus Maik heraus, dabei zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich hoffte ...