1. Meister - T - Die Tattoo Zange


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Fetisch Reif BDSM Autor: Meister-T

    ... Zange zusammendrücken.
    
    Fee und Hilla schauten sich in die Augen und lächelten. „Wohl, wohl sagte Fee; genau nach Oma Domina Annettes Geschmack. „Ich sehe schon, wie in den nächsten Wochen „Schwanz um Schwanz“ – nummeriert wird, sagte Hilla. Ihre Hand streichelte nun meinen gierig pochenden Eichelkopf. Ich strich Hilla mit einer Hand durch ihre hüftlagen, rehbraunen Haare. Zu genau wusste ich was sie denkt! Nein, meiner nicht, flüsterte ich Hilla leise ins Ohr. Sie lachte so lieb; begann mich zu umarmen und meine Lippen zu küssen. Rittlings setzt sie sich auf meinen Po. Hilla wollte den Schwanz des meister spüren, ihre kleinen Pobacken auf diesen immer hin und her bewegend die wachsende Erregung spüren. Fee stand auf und umarmte Hillas Kopf. „Küss sie …. Küsse sie beide!“ Fees rechte Brust verwand sogleich in Hillas Mund.
    
    Am nächsten Tag setzte ich mich sogleich mit meinem Freund in Verbindung; erzählte ihn von Domina Oma Annette und ihren 80. Geburtstag – hoffend er würde sich von diesem wirklich wundervollen Stück trennen. Er lachte, aber irgendwie merkte ich, er wollte sich von dieser „Tattoo – Piercing – Zange nicht trennen. Geld – das war ihm egal! Tage später rief ich ihn an, fragte ihn ganz offen was er dafür wolle?? Lange druckste er immer rum, traute sich nicht zu sagen was er im Sinn hatte. „Sag es“ – sprach ich zu ihm! Sag es endlich! Dann endlich sprudelte es aus ich heraus. – „Ich brauche einen langen „Frauenhaarschopf“! – Glaubst du, dass sich deine ...
    ... Frau von ihren Haaren trennen würde??
    
    Stille, … Sekundenlange Stille füllte den sphärischen Raum der Telefonleitung.
    
    Der Meister überlegte! Hatte er eine Wahl?? – „Ich frage Hilla“ – sagte ich mit nachdenklicher Stimme. Abends im Bett umarmte ich Hilla von hinten. Mein Schwanz liebkoste Hillas kleine rasiere MuMu; küsste ab und zu tief ihren lieblichen Po. Zärtlich streichelten meine Hände durch Hillas offenes Haar. Die dickgeschwollene Eichel des Meister öffnete gierig von hinten Hillas Pforte. Nass und erwartungsvoll streichelten meine Finger die schon erwachte „Perle“ – die nicht mehr verschlossen die Welt besuchen wollt.
    
    Hilla ritt und ritt; sie war „rattig“ und gierig!
    
    Wollte mehr und mehr. Morgens war Hilla wund. Was hast du heute Nacht mit mir nur gemacht, fragte sie mich unschuldig. Saugend küsste ich ihre wohlgeformten, spitzen Brüste. War jetzt der Zeitpunkt da Hilla zu fragen?? Würde sie sich von ihren hüftlangen Haaren trennen, damit Oma Annette ihr Geschenk bekommt??
    
    Lange ließ Hilla den Meister in Ungewissheit zappel. An einem Samstag rief sie Fee ins Bad. „Bringe eine Schere mit“ – war laut im Haus zu hören. Da standen wir. Hilla lag in der Badewanne. Ihr langes braunes Haar berührte fast den Boden. Traurig schaute sie Fee in die Augen. „Tu du es – es ist für eine gute Sache! Für unsere geliebte Oma Annette!“
    
    D
    
    ie hellblauen Augen von Fee füllten sich mit Tränen.
    
    Ehrlich fragte sie noch einmal Hilla. Hannah war zu Hilla in die Badewanne ...