1. Eine Geschichte aus dem Leben


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynightwritereurope

    ... ihres Herrn erfüllen und immer fragen muss, wenn sie etwas möchte. Alle Fragen und Antworten hat sie in der dritten Person zu führen und mit "Sire" abzuschließen.
    
    Grace lebt nach wie vor mit ihrer Tochter in einer eigenen Wohnung und es ist manchmal schwierig unsere Vorlieben gemeinsam auszuleben, wir sind uns jedoch ständig sowohl körperlich als auch geistig sehr nah.
    
    Das Zusammenleben mit ihrer Tochter Jenny ist allerdings oft nicht einfach und Grace versucht das Spezielle an unserer Beziehung vor ihr zu verbergen.
    
    Jenny ist eine typische Spätpubertierende, die kein gutes Haar an ihre Mutter lässt und versucht ihr möglichst unähnlich zu sein. Seit etwa einem Jahr ist Jenny in der Gothic-Szene aktiv, immer schwarz geschminkt, mit schwarzen Klamotten gekleidet und Löchern in den Strumpfhosen. Das Aufeinandertreffen mit ihrer Mutter endet immer wieder in gegenseitigem Geschrei und Türen schlagen.
    
    Doch dies sollte sich nun ändern.
    
    Eines Samstagnachmittags bat ich Jenny doch so nett zu sein und mit uns Kaffee zu trinken. Sehr widerwillig gab sie meiner Bitte nach, vermutlich nur, weil sie sich gut mit mir verstand und mir einen Gefallen tun wollte. Für Ihre Mutter hätte sie das nicht getan.
    
    Wir setzten uns an den Kaffeetisch: Jenny fläzte sich in den Polstersessel, ich nahm auf der Couch Platz und Grace auf einem Holzstuhl, Kaffee und Kuchen vor uns. Jenny trug wie immer Schwarz: Springerstiefel, halterlose Strümpfe, Minirock, ein enganliegendes ...
    ... Spitzenoberteil und eine Jacke mit vielen Nieten. Grace hatte ich aufgefordert ihr kleines Schwarzes - wie immer ohne etwas darunter - und dazu rote Pumps zu tragen. Dieses Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt vorne, einen freien Rücken und reichte knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Durch ihre erhöhte Sitzposition auf dem Holzstuhl musste sie die Oberschenkel zusammenpressen, um keinen Blick auf ihre Scham zu ermöglichen.
    
    Jenny war, wie in letzter Zeit so oft, missmutig und nörgelte an allem herum, besonders an ihre Mutter.
    
    Ich sagte zu ihr: „Du bist deiner Mutter ähnlicher als du glaubst!"
    
    Jenny: „So ein Blödsinn! Wie kommst du denn auf so etwas?"
    
    Ich sah hinüber zu Grace, die mich aufmerksam beobachtete und sagte zu ihr: Holt bitte zwei Halbliter Gläser Wasser aus der Küche!
    
    Grace schob den Stuhl zurück, erhob sich, zupfte ihr Kleid etwas nach unten und stöckelte auf ihren roten Pumps in die Küche.
    
    „Jenny, du bist deiner Mutter sogar sehr ähnlich! Sie ist eine wundervolle und wunderschöne Frau und du siehst genauso aus wie deine Mutter auf Bildern von vor 20 Jahren. Und ich werde Dir jetzt noch etwas offen sagen: Meine Beziehung mit deiner Mutter ist etwas ganz besonderes! Deine Mutter ist meine Sub, und ich bin ihr Herr... .
    
    Jenny war gerade im Begriff sich ein Stück Kuchen in den Mund zu stecken, als sie mitten in der Bewegung gefror und mich mit aufgerissenen Augen und offenem Mund anstarrte. Es zu erleben, dass Jenny wenigstens für ein paar Sekunden sprachlos ...
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