Rachesex 01
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... denn das Gewicht verteilte sich ideal auf meinen Busen und meinen Hintern. Mein Bauch und meine Taille generell bekamen keinen Gramm Fett zusätzlich. Ich sah weiblicher aus. Sexy. Man würde eher denken ich arbeite in der Pornobranche, als in der Modewelt. Und als C-Promi (oder D oder E, hier gibt es wohl keine korrekte Klassifizierung) schrieben mich schon einige Zeitschriften und Onlinemagazine, unter anderem auch der Playboy, damit ich vor der Kamera alle Hüllen fallen ließ. Ich war also gefragt und fühlte mich so attraktiv und begehrt wie nie zuvor. Dennoch wagte mein Mann es an meinem Ego und an meinem Selbstbewusstsein zu kratzen, in dem er seine kleine Büroschlampe fickte.
Was tut man in solch einer Situation? Seinen Mann zur Rede stellen? Wäre ein Ansatz, aber ich kenne meinen Mann. Er würde sich herausreden oder schlimmer noch: argumentieren und mir die Schuld geben. Leider ist er intelligenter als ich. Wie bei allen Streitereien würde ich nachgeben müssen obwohl ich zu 100% weiß, dass ich im Recht bin. Sollte ich mich von ihm trennen? Gute Idee. Aber laut Ehevertrag würde ich kaum etwas von unserem Eigentum bekommen. Klar, ich hatte auch gut verdient, aber ich war mittlerweile 39. Wie lange würde es mit meiner Modelkarriere noch gehen? 10 Jahre? Und dann?
Ich war in einer Zwickmühle. Mein Mann betrügt mich und wenn ich etwas dagegen unternehme, verliere ich. Es war also aussichtslos. Aber nichts tun wollte ich genauso wenig. Ich brauchte ein Ventil um mit ...
... meiner Wut fertig zu werden. Und das Ventil, das ich fand, war Sex. Im zunehmenden Alter, wurde mein Verlangen nach Sex größer. Mein Mann und ich trieben es oft und wild miteinander. Kein sexueller Wunsch blieb unerfüllt. Naja, außer vielleicht der, mit einer kleinen Nutte aus dem Büro zu schlafen.
Ich entschied mich also dazu Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Du fickst fremd, Freundchen? Das kann ich auch.
Mein Entschluss stand also fest. Ich würde mich rächen indem ich ihm also genauso fremdgehen würde. Doch nach über 20 Jahren in einer Ehe hatte ich keine Ahnung wie und mit wem ich das anstellen sollte. Ich war mir sicher, dass mich kein Mann von der Bettkante stoßen würde wenn er die Gelegenheit hatte, aber ich wollte es nicht mit irgendeinem tun. Es sollte meinem Mann weh tun. Es sollte jemand sein, den er kennt. Dem er nahe steht. Oder jemand, den er hasst. Aber nach langem Nachdenken fand ich niemanden. Er hatte zwar viele bekannte, aber wenig richtige Freunde. Zwei lebten im Ausland, einer in einer Stadt, die 300km entfernt war und einer war schwul. Selbst richtige Feinde hatte er keine. Außerdem konnte ich es mir nicht vorstellen es so einfach mit wildfremden Männern zu tun, auf die ich noch nicht einmal stehe.
Ich grübelte auf der Couch, ging das Adressbuch mit allen unseren Bekannten durch, als mein Sohn Kian ins Wohnzimmer trat und fragte: "Ist alles okay, Mama?"
Ich sah auf und sah meinen geliebten Sohn, der fühlte, dass etwas nicht in Ordnung sei. Im Gedanken ...