1. Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 11)


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Hardcore, Anal Inzest / Tabu Autor: tom883tom

    ... irgendetwas wissen?“
    
    Ich wollte Sylvia natürlich nichts von dem Erpressungsversuch erzählen. Die beiden niedlichen Täubchen, Fatima und Samira hatte ich ja bis auf weiteres in der Hand. Für das Wochenende hatte ich sie ja auch schon, seit unserem Abschied, fest eingeplant. Noch zwei so junge Dinger zum Spielen. Eigentlich sollte ich mal darüber nachdenken ob ich nicht einen Freund oder Geschäftspartner … Wir werden sehen.
    
    „Also ich meine eher die zwei Töchter. Fatima und Samira. Ist da irgendetwas was ich beachten muss?“ Sylvia wirkte betreten. Sie war plötzlich angespannt. Sie vermied mir in die Augen zu gucken als sie fragte: „Was meinst du? Was soll sein? Woher kennst du ihre Namen?“ Irgendetwas stimmte da nicht. Ihre Reaktion war sonderbar.
    
    „Also, als ihr weg wart…“ ich erzählte von den Blumen vor der Tür, dass ich wiederkam… „dann hat mich Samira hinein gebeten und mich ihrer Schwester Fatima vorgestellt.“ Sie war rot. Sie schaute zu Boden. Ihre Fußspitzen standen zusammengedreht wie die eines kleinen Schulmädchens, dass beim Rauchen erwischt wurde. „Was hat sie gesagt?“ fragte sie. Immer noch zu Boden schauend. Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu. Sylvia hatte doch vor irgendetwas Angst. Ich schoss ins Blaue: „Willst du mir das nicht vielleicht lieber selber sagen?“ Sie schluckte. „Dieses kleine niederträchtige Flittchen. Sie wollte mich erpressen.“ sagte Sylvia. Und ich dachte noch. Ah bei ihr hat sie es auch schon probiert. Da sprach Sylvia weiter und ...
    ... ich traute meinen Ohren nicht. „Erst hat sie mich regelrecht verführt. Hat mir vorgespielt sie hätte sich in mich verliebt. Sie würde mich doch so lieben und ich solle sie doch nur in den Arm nehmen. Dann sollte ich sie küssen und streicheln. Dann bin ich schwach geworden und wir haben miteinander geschlafen. Ich hatte doch so lange niemanden mehr. Und sie war so lieb und verständnisvoll“ Stille absolute Stille. Sylvia versank vor Scham im Boden. Aus der Hammerbraut im sexy Outfit wurde eine kleine eingeschüchterte Maus die fast anfing zu weinen. Ich erhob mich, ging zur Bar und schenkte „Monkey 47“ in zwei Gläser, schnitt die Gurke und füllte die Gläser mit Tonicwater auf. Ich sprach nicht sondern nutzte die Zeit zum Nachdenken. Ein Glas reichte ich der kleinen süßen geilen Sylvia, die offensichtlich nicht nur devote Neigungen hatte sondern auch gewisse Vorlieben für junge Mädchens hatte. Na das wird ja noch ein bunter Abend. Oder besser gesagt ein sexerfülltes buntes Wochenende.
    
    Zu Sylvia sagte ich: „Kopf hoch mein Engelchen. Warte noch 2 Stunden und du wirst sehen, dass die schöne Fatima mindestens einen Fehler gemacht hat. Ich nahm Sylvias Hand, führte sie zur Couch und sie setzte sich auf meinen Schoß. Ein Schluck Gin Tonic und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich liebkoste ihre Brüste, die unter dem Tigerstretch noch fester wirkten. Ihre Brustwarzen versteiften sich. Ich strich über ihren kleinen muskulösen Apfelpo. Als ich ihre Schenkel berührte begann sie sie zu ...