1. Belladonna - Eine süße Verführung


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    ... wann mein Tun zu intensiv für Bella wurde, um weiterzuschlafen.
    
    Um noch besser an sie heranzukommen, kam ich auf die Idee, sie mehr zu mir auszurichten. Wenn ich vorsichtig war, müsste es klappen. Dazu entzog ich ihr, für einen Moment, meine Zärtlichkeiten und schob meine Hände langsam unter ihren Po. Jetzt konnte sich sie behutsam in meine Richtung ziehen und drehen. Nur soweit, dass sie noch mit dem Körper auf dem Bett lag, ihre Beine jedoch über die Kante rutschten und auf dem Boden standen. Da das Bett niedrig, ähnlich einem Futon war, war es keine störende Veränderung. Ihre Füße trafen auf den Boden auf und ich zog meine Hände unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ich mich zwischen ihren Beine knien, diese noch auseinander drücken und hatte einen ungehinderten Blick auf sie.
    
    Meine Finger fanden sofort ihr Ziel und führten fort, was sie begonnen hatten.
    
    Bella hatte die Änderung zwar körperlich mitbekommen, war jedoch nicht aufgewacht. Unter ihren Liedern bewegten sich die Augäpfel und zeigten mir an, dass sie gerade träumte.
    
    Das war nur gut für mich, vielleicht nahm sie meine Handlung mit in den Traum auf. Eine Chance für mich mehr zu wagen.
    
    Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich mich aufrichtete und mir mit einer Hand an die Badehose griff. Sie war noch nass und von daher nicht leicht, sie herunterzustreifen. Trotzdem gelang es mir und mein steifer Schwanz kam herausgesprungen. Er war noch nass vom Wasser und die straff gespannte Haut, über der Eichel, ...
    ... glänzte im Licht. Tiefrot stand sie ab, wippte zwei Mal auf und ab, kam danach zur Ruhe.
    
    Währenddessen kümmerte ich mich um Bellas Perle. Sie war gierig nach meinen Berührungen und leitete die Gefühle weiter an ihr Gehirn, baute sie in ihrem Traum mit ein.
    
    Jetzt war mir alles egal. Meinen Spannung war ins Unermessliche gestiegen, meine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam kam mein Unterleib vor und damit die Spitze meiner Eichel, an deren Spitze sich ein milchiger Tropfen gebildet hatte. Mein Schwanz sollte den Finger ersetzten, nicht mehr. Davon war Bella nicht aufgewacht, warum sollte sie es jetzt.
    
    Vorsichtig setzte ich die Spitze auf den Knopf und führte sie mit einer Hand rauf und runter, verteilte damit meinen Saft darauf. Sie glitt über den harten Knubbel, den ich unter der empfindlichen Haut spüren konnte.
    
    Langsam wurde die Eichel trocken, der Tropfen trocknete zu schnell und es musste Ersatz her. Also zog sich sie mehrmals der Länge nach durch den Spalt, der sich inzwischen geöffnet hatte. Es war mehr Blut in den Schamhügel geflossen, spaltet ihn von alleine auf und ließ die glänzende, nasse Haut dazwischen sichtbar werde. Jetzt fand ich die Quelle der Feuchtigkeit, badete die Eichel darin und führte sie zurück zum überaus empfindlichen Knopf. Es war leichter ihn zu stimulieren und Bella reagierte sofort darauf. Sie stöhnte leise auf und es zuckte in ihrem Körper.
    
    Sofort sah ich nach Katrin, doch sie blieb ruhig liegen. Kein Zeichen des Erwachens ...