1. On the beach


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... Oberschenkel. Hörte ich da ein leichtes Keuchen von ihr?
    
    Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan, der Mohr konnte gehen. Sie hauchte ihm einen Kuss von ihren Fingerspitzen zu, und er bemühte sich beim Aufstehen seine Erektion zu verbergen. Armer Kerl, aber mein Mitleid hielt sich in Grenzen.
    
    Auch bei mir hatte sich was zwischen den Beinen geregt. So eine Vorstellung bekommt man nicht alle Tage geboten. Melissa lächelte mich schelmisch an. Rache gelungen! Rache? Melissa war noch nicht am Ende ihres Einfallsreichtums. Sie konnte nämlich durchaus auch gönnen. Wie sagt der Kölner: "Man muss auch gönne könne!"
    
    Sie stand auf und ging zu dem Paar nebenan ein paar Meter weiter. Sie sprach so laut, daß auch ich es hören konnte. "Ist Dein Mann auch zu faul, Dich einzucremen", fragte sie die Frau nebenan. Die lächelte wissend, denn sie hatte das Geschehen bei uns genau verfolgt. Unter den Nackten sagen eigentlich alle immer "Du" zueinander. Sie richtete sich ein wenig auf und erwiderte: "Manchmal schon, aber leider hast Du Deinen Masseur ja schon ziehen lassen. Von dem hätte ich mich auch ein zweites Mal eincremen lassen."
    
    "Ich kann Dir Ersatz anbieten. Mein Mann kann das auch sehr gut, wenn er nicht gerade zu beschäftigt mit dem Spannen ist. Vielleicht kannst Du ihn ja motivieren. Geh doch mal rüber zu ihm und frag ihn." Die üppige Schönheit erhob sich und kam direkt auf mich zu. Das war schon was, was da vorneweg wogte bei den wenigen Schritten zu mir. Und die schön ...
    ... gerundeten Hüften verfeinerten das Bild von einem Vollweib.
    
    So muss Urlaub sein. Es ist eben die schönste Jahreszeit. Sie legte sich neben mich und fragte: "Würdest Du mir diesen kleinen Liebesdienst erweisen? Der Masseur von eben ist ja nun leider schon weitergezogen. Aber die Empfehlung von Deiner Frau klingt verlockend." Ich sah zu Melissa hinüber. Sie hatte sich neben dem anderen Mann niedergelassen und beide sahen erwartungsvoll zu uns herüber. Ja, auch der Mann blickte gespannt, was sich so entwickeln würde.
    
    Sollte ich jetzt kneifen? Kneifen ja, aber nicht vor dieser Aufgabe, nicht vor den Erwartungen, die offenbar alle Beteiligten jetzt hegten. Und dann sah ich auch noch direkt vor mir diese vollen, schweren Brüste.
    
    Ich griff mir die Sonnenlotion, und sie legte sich bereits neben mich auf den Bauch. Mit den Schultern und dem Rücken hielt ich mich nicht lange auf. Ihr Prachtarsch hatte es mir angetan.
    
    Ich massierte nach bestem Wissen und Gewissen. Ein wohliges Grunzen war zu hören. Ich intensivierte meine Bemühungen und widmete mich auch den Innenseiten ihrer Pobacken. Die wohligen Geräusche wurden lauter. Dann waren die Beine dran.
    
    Neue Lotion musste her, denn ich wollte "gleiten". Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Leicht und natürlich völlig unbeabsichtigt, flutschte immer mal wieder ein Finger über ihre Spaltenlippen, wenn ich oben angekommen war. Ein Zucken der Pobacken war die Reaktion. Protest gab es keinen, weder ...
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