1. Beziehungsunfähig 08


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by1nerWieK1ner

    ... ihrer Bitte nach; versuchte dabei, so elegant wie möglich meine Hose los zu werden. Die Dunkelheit im Raum meinte es gut mit mir.
    
    Als ich lag, sah ich wieder zu Kathi. In der schummrigen Beleuchtung konnte ich schemenhaft ihre Bewegungen erahnen. Das Vorbeugen, als sie ihre enge Stoffhose auszog. Danach das Aufrichten. Ich vernahm das verheißungsvolle Rascheln, als die sich ihres Shirts entledigte.
    
    Sie stieg zu mir auf das Bett, ihr linkes Knie neben meiner Hüfte. Verlockend schimmerte ihr weiser BH. Und die darunter liegenden Wonnen. Sie zog ihr rechtes Bein nach und setzte sich auf mich. Hätte ich vorher gedacht, dass ich in so einer Situation vor Aufregung sterben würde, so war ich nun ganz ruhig. Als müsste es so sein.
    
    Ich griff mit beiden Händen an ihre Taille. Griff in das warme, weiche feste Fleisch. Fuhr über ihren Slip, um ihre Pobacken zu fassen. Kathi bewegte dabei ihr Becken leicht vor und zurück. Nur einmal. Dann beugte sie sich zu mir herunter, ohne, dass sich unsere Oberkörper berührten. Meine Hände folgten ihrer Bewegung, glitten wie von allein über ihren Rücken. Die Linke bis zu ihrem Nacken. Ihre Arme fanden neben meinem Kopf auf den Ellenbogen halt. Unsere Lippen versanken erneut ineinander. Ich spürte, wie Kathis Schoß sich wieder an mir zu reiben begann. Fühlte erneut die Hitze, die daraus brannte. Brannte, an der Wurzel meines Schaftes. Unsere Gesichter lagen Stirn an Stirn. Aus ihrem Mund entrang sich jedes Mal, wenn ihr Becken nach unten ...
    ... fuhr, ein lautloses stöhnen. Ich hörte ein glitschiges Geräusch während ihres Tuns.
    
    Meine rechte Hand umgriff ihre linke Brust. Knetete sie in dem Takt, den sie für sich gewählt hatte. Ein gepresstes "Nnhh" entrang sich Kathis Lippen. Sie rieb sich stärker an mir.
    
    Abrupt stoppte sie. Richtete sich ein wenig auf. Legte ihre linke Hand auf meine Rechte, die immer noch ihre weiches Fleisch hielt. Knetete mit meiner Hand mit.
    
    "Zuviel Stoff?" flüsterte sie neckend.
    
    Ein unartikulierter Laut entfleuchte mir, worauf Kathis Lächeln breiter wurde.
    
    Sie setzte sich wieder auf und griff hinter sich. Das Dekolletee spannte sich kurz, bevor die Hebe sich nach vorne löste. In eleganten, fließenden Bewegungen streifte sie den BH ab, saß wieder aufrecht. Ihre Brüste (für die Größenfetischisten: wenigsten ein C-Körpchen) ragten von ihr ab, die Warzen leicht nach unten zeigend. Ihre Hände legte sie auf meinen Bauch übereinander, sodass die Brüste zwischen ihren Oberarmen ein wenig zusammen gepresst wurden.
    
    "Gefallen sie dir immer noch?" Wortlos gab ich ihr Auskunft; beide Hände nahmen sie in Besitz. Drückten. Kneteten. Kathi atmete schwer, als sie ihr Becken wieder an mir rieb. Diesmal in meinem Takt.
    
    Dann entließ ich ihre Wonnen aus meinen Händen, zog Kathi zu mir herab. Ihre Hände stützen sich neben meinem Gesicht auf. Ihre Nippel strichen über meine Brust. Ich küsste sie. Sie küsste mich. Ich fuhr mit den Händen wieder zu ihrem Hintern. Fasste ihn. Zog Kathi so höher zum ...
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