Beziehungsunfähig 08
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
... welche immer noch meinen Schaft hielt, wiederum fest.
"Lass ihn noch etwas drin. Das mag ich." Sie lächelte. Ich erwiderte es. Tat ihr den Gefallen. Es fühlte sich immer noch wundervoll an, von ihr gefangen zu sein.
"Komm, küss mich!" hauchte Kathi. Ich beugte mich zu ihr, meine Hände neben ihre Schultern aufstützend. Ihre Hände glitten wohlig meinem Rücken hinauf.
Ich trieb ihr bei meiner Bewegung mein Glied tiefer in den Bauch. Kathi presste ihren Kopf in die Kissen und ein "Uoorr" aus ihrem Mund. Ihr Hals bog sich nach oben.
Ich zog ihn ein wenig zurück. Drückte wieder zu ihr. Etwas tiefer. Spürte erneute, wie ich steif wurde.
Kathis Finger krallten sich in unterhalb der Schulterblätter in meinen Rücken. Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter. Ich fuhr tiefer in sie ein.
"Stopp!" keuchte sie "Nicht weiter!" Ich hielt inne. Nahm mich wieder zurück, fuhr wieder in sie. So tief wie vorher.
"Oh ja. So!"
Nun stieß ich sie. Langsam. Gleichmäßig. Leise wimmernde Geräusche drangen von ihr, wenn ich zu ihr stieß. Den Mund leicht geöffnet, die Augen halb geschlossen, fuhren ihre Hände über meinen Rücken, um mich zu halten. Die Schenkel weit für mich geöffnet, die Unterschenkel angewinkelt, bewegte ich mein steifes Fleisch in ihrem heißen, feuchten Inneren.
Immer und immer wieder.
'Diese Enge!'
"Oh ja! Tröste mich..." hauchte sie. "So hart! So breit! Ohhh."
Ich merkte, wie ich noch steifer wurde.
'Gleich schon wieder!'
Kathi musste es ...
... merken. Wie ich mich immer mehr verhärtete.
"Ja, weiter! Gleich!"
Ich stieß.
"Jaahhh!" stöhnte Kathi. Aus den Augenwinkel sah ich, wie sich ihre Zehen ballten, gleich einer Faust.
Nun konnte ich nicht mehr warten. Wuchtig baute sich diesmal mein Orgasmus auf. Mein Glied pumpte erneut in ihr. Ich vernahm einen jammernden Laut, der anscheinend von mir kam. Kathi ächzte unter mir. Hielt meinen Rücken umklammert, während ihre Schenkel zuckend an meinen Hüften rieben.
Stirn an Stirn keuchten wir. Sie hielt mich, die Hände nun an meinem Gesäß. Ich hielt sie an den Schultern, als hätte ich Angst, sie könnte plötzlich verschwinden. Prall lagen ihre Brüste an mir; ihre Nippel stachen angenehm frech in meine Brust.
Als ich meine Augen öffnete sah ich in Kathis. Sie lächelte sanft.
"Das war toll!" hauchte sie, bevor sie meine Nasenspitze küsste.
Lächelnd nickte ich. "Das kann man wohl sagen." Leises Lachen kam von ihr. Offenes, befreites Lachen.
Nach einer Weile lösten wir uns von einander. Immer wieder den Anderen küssend. Ich fühlte mich noch nie so geborgen. Verstanden. Gemocht.
Ich fragte Kathi, ob sie bei mir übernachten wollte. Sie sagte ja. Wir blieben so, wie wir waren. Nackt.
Sie war der kleine Löffel. Ich schmiegte mich an sie. Genoss den Duft ihrer Haare. Hielt ihre linke Brust, ganz sanft. Liebte es, wie sich ihr Nippel erneut dabei versteifte.
Ihre Hand lag auf meiner Hüfte, mein Glied an ihrem Po. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, ...