1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... vielleicht wollte er auch einfach nichts mitbekommen. Weder im Bett noch als Versorger der Familie taugte ihr Gatte etwas. Wollte sie also auf ihre Kosten kommen, so musste sie sich ja nach Alternativen umschauen. Skrupel oder gar Gewissensbisse hatten sie nie geplagt. An erster Stelle kam schon immer sie, dann ihre Tochter. Manfred hatte rückblickend nie eine große Rolle gespielt. Und Dank ihrer Freundin Anke, die sie mit Mustafa bekannt gemacht hatte, verlief ihr Leben nun ja auch in völlig neuen Bahnen! Sehr viel besser hätte sie es gar nicht treffen können, oh wie sie ihr neues Leben doch genoss!
    
    Im Flur angekommen, hörte sie den satten Bass von Mustafas Stimme, gefolgt von dem hellen Lachen ihrer Tochter. Die beiden schienen sich allem Anschein nach ja sehr gut zu verstehen. Der Türke stand splitterfasernackt, mit seinem haarigen Rücken gegen den Kühlschrank gelehnt, in der Küche und flüsterte Nina gerade etwas ins Ohr als Inken den Raum betrat. Allein sein Anblick reichte bei ihr dafür aus, dass ihre Hormone und Körpersäfte wild zu brodeln anfingen. Ja, es machte keinen Sinn, es zu leugnen, sie war ihm mit Haut und Haar verfallen! Früher hätte sie so etwas als Unfug abgetan, doch heute? Jede halbwegs normale Frau hätte nach dem Fickmarathon dieses Wochenendes sexuell eigentlich vollkommen gesättigt sein sollen, nein sogar müssen. Doch hier stand sie nun, ihr Herz schlug wie wild, das Blut pumpte durch ihren Körper, ihre Fotze juckte und wurde feucht, ihre Nippel ...
    ... standen steif ab. Alles ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie schon wieder geil auf Sex und geil auf den Schwanz ihres Stechers war!!
    
    "Na, mein Fötzchen, schon wieder fit im Schritt?" neckte er laut lachend seine deutsche Hure. Noch bevor diese darauf antworten konnte, hatte er sie mit seinen kräftigen Armen ganz dicht an sich herangezogen. Seine Lippen fanden ihre Lippen, seine Zunge ihre Zunge. Inken quittierte den Zungenkuss mit leisem Stöhnen und presste sich dabei noch enger an seinen Körper, die reibenden Bewegungen ihrer Muschi an seinem Oberschenkel brachten in Nullkommanichts Leben in seinen Schwengel. "Also deine Mutter ist echt unersättlich Nina, hat immer noch nicht genug von meinem Schwanz, und dass, obwohl ich sie letzte Nacht fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt habe!"
    
    "So lob ich mir das, hier, siehst du, das Luder ist schon wieder ganz nass zwischen den Beinen" - und tatsächlich, die Finger seiner rechten Hand, die er Inken wenige Sekunden zuvor, unter deutlich zu vernehmenden Aufstöhnen, in ihre Fotze geschoben hatte, glänzten ganz feucht, als er sie Nina unter die Nase hielt. Der Geruch des feucht schimmernden Films auf seinen knubbligen Fingern erinnerte Nina an den Geruch von Flüssigseife, die einmal bei ihnen im Bad gestanden hatte, irgendeine Mischung aus Früchten und Duftstoffen, doch hey, das war im Moment ja wohl absolut nebensächlich. Immer noch auf den Finger starrend hörte sie sich auf Mustafas Bemerkung über die Unersättlichkeit ihrer ...
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