Sissy - Das Shooting
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
... Augen. Durch die Kette um unsere Hälse waren wir Wange an Wange und Sissy schielte sehnsüchtig nach meinen Lippen und wackelte mit den Armen.
So bleiben! Sissy rollte die Augen. Lass' das! Du verdirbst das Bild! Céline sah alles.
In dieser Haltung blieben wir unangenehm lange, mein Hals begann zu ziehen und der stramme Zug der Kette zwischen meinen Popobacken war arg kalt.
Aber Céline war noch nicht ganz zufrieden gewesen. Sie kam wieder aus dem Dunkeln und schob und drehte unsere Köpfe bis sich wieder Stirn und Nase berührten. Dann wartete sie wieder. Ich konnte Sissy in die Augen sehen und sie guckte etwas gequält, aber auch erregt. Ich wusste wieso. Ich war auch erregt.
Ich bekam langsam Schmerzen in Bein und Hals. Es wird noch etwas mehr weh tun wenn wir etwas anderes probieren! Céline herrschte mich an. Sieh ihr in die Augen! Ihr tut es auch weh! Aber es ist schön so! Ihr werdet mich dafür lieben! Später! Sissy und ich blickten einander in die Augen. Sie war so warm, so liebevoll, so gequält, so lieb, so heiss, so erregend! Klick. Trotz Célines Verbot drängte ich mich näher, meine Lippen suchten ihre, ihre Lippen zitterten, meine auch, die Kette um meinen Hals würgte mich mehr als ich Sissys Lippen berührte. Sissy würgte auch, aber küsste zurück. Trotz der Einschnürung berührten sich unsere Lippen, mal oben, mal unten, mal die Zungenspitzen, mehr ging nicht. Während wir uns mühten und Sissys Augen gequält strahlten machte es mehrmals Klick.
Jemand ...
... wickelte an der Kette um meine Handgelenke auf meinem Rücken. Meine Hände wurden hoch gebunden und an der Kette zur Decke befestigt, so auch bei Sissy, die Kette um unsere Hälse blieb, aber wurde gelockert. Weitere Ketten wurden um unsere Oberschenkel gewickelt die der Kameraseite zugewandt waren.
Das Gewicht zog uns nach unten, die Hände und Arme nach oben. Unsere Oberschenkel waren fest zusammen gebunden, Becken durch die verkürzte Kette zwischen unseren Beinen stramm gegen einander gepresst. Meine Süsse fühlte sich so gut an. Ich wollte sie küssen, dringend, aber es ging nicht. Ich wollte das Becken bewegen, aber es ging nicht. Wir hingen in Nähe und doch ohne Nähe in kurzem Abstand getrennt. Keine Chance etwas zu tun. Hilflos klimperten meine Hände über mir mit den Ketten.
Nichts war zu hören. Sissys Atem fing mich wieder ein. Ich atmete ein wenn sie ausatmete, es duftete dann nach ihr in mir. Ich kribbelte mit den Händen um die langsam eintretende Blutleere in meinen Fingern zu beheben und merkte, dass unsere Hände sich berühren konnten. Sissy zuckte kurz als sie das bemerkte. Ihre Finger suchten meine Finger. Wir konnten uns nur mit den Fingerspitzen liebkosen.
Sissys Augen nahmen bald einen gequälteren Ausdruck an. Nicht weil es weh tat, sondern weil es verhinderte, dass wir uns näher waren. Sissy fing an aus dem Bauch zu atmen und so meinen Bauch zu massieren. Jedes Mal wenn sie das machte wurde die Wärme in meinem Bauch mehr. So schön! Wir hingen also angekettet ...