1. Sissy - Das Shooting


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    ... zyklisch durch Sissys Atmen. Ich war sicher, ich löste es auch so bei ihr aus. Sie tat mir so leid. Ich liebte sie so sehr. Ich versuchte schwächer zu atmen. Nicht, hauchte Sissy, aber als ich einatmen musste zuckten wir beide und eine neue Träne kam aus ihren Augen gekullert! Ich war völlig aufgelöst und von Nähe, Lustschmerz und Lust völlig benebelt und die sich steigernde Hitze im Bauch machte mich rasend und so notgeil, dass der Schmerz fast willkommen wurde.
    
    Irgendwann in einem Delirium aus Erregung und deren Verhinderung spürte ich einen scharfen und rasenden Brennschmerz, der mich so zucken liess, dass davon die Lippenklemmen stramm gezogen wurden und ich zwischen rasendem Brennschmerz an den Schamlippen und rasendem Brennschmerz an meiner Brust hin und her gerissen wurde! Sissy ging es auch so und war aber wie ich nur zu einem unterdrückten Schrei fähig, weil dies den Brennschmerz an meiner Brust ins Wahnsinnige steigerte! Kurzatmig und keuchend, aber mit tränenverschmiertem Blick schielte ich an mir herab. Unsere Köpfe stiessen zusammen. Sissy guckte auch.
    
    Eine lange goldene Nadel war durch unsere beiden Nippel gestossen worden. Unsere Brüste waren an den empfindlichen Spitzen wie miteinander vernagelt. Das böse Glitzern des goldenen Teils war schön, aber der Schmerz in meiner Brustwarze war heiss und brennend und Sissys Atem und meiner brachten die Nadel zum Zittern und unsere aufgespiessten Nippel zu neuem Schmerz. Unsere nassen Gesichter und unsere ...
    ... zitternden Münder mussten näher zusammen. Nur so wurde der Zug geringer und der Schmerz der Nadel weniger beim Atmen.
    
    Langsam wanden wir uns wie Schlangen, wie vorsichtig wir auch waren, eine löste immer Schmerz bei der anderen aus, Schamlippenklammern, Nippelnadel, ein Wechsel von heissem Schmerz und ja, auch Erregung bis zum Hals. Wir hörten das Herz der anderen. Ich sah Sissys Halsschlagader beben. Irgendwie schafften wir es uns näher zu kommen, ein wenig den Zug an den Brüsten zu lindern, den Brennschmerz der Nadel zu vermeiden wenn wir atmeten, aber es zog dafür neu an den Schamlippen, die Beissklammern brannten mir neue Tränen aus den Augen.
    
    Ich klimperte mit den Händen und versuchte einen Millimeter mehr an Sissy heran zu rücken um dem Zug zu entgehen. Meine Fussgelenke wurden dadurch noch stärker geklemmt, aber das Beissen liess nach. Wir hörten von Ferne ein metallisches Zufallen der Studiotür. Céline war weg. Es war egal. Der Kosmos bestand nur aus uns.
    
    Wir waren wie zwei warme, hitzige Sterne. An einander gekettet. Gebunden. Sissy knabberte unter Tränen lustvoll an meiner Unterlippe und zog an ihren armen tauben Armen. Ich keuchte sie an und sie sog meinen Atem durch die Nase ein und ihre nahen Augen sagten so viel. So viel Leidenschaftliches. Trotz des Schmerzes an meinen empfindlichsten Teilen war mein Hirn voller Leidenschaft, voller Genuss, voller Geilheit, voller Hitze und Lustschmerz. Sissy leckte meine Tränen von meinen Wangen. Sie keuchte auch vernehmlich. ...
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