1. Eastminster Teil 3 - Sex Ed


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: BirkeBecker

    ... Prügel.”
    
    Er strich über ihren prallen Po. Sie spürte, wie hart er war, in ihrer Leistengegend. Er knetete ihren Po. Dann schlug er mit der flachen Hand hart zu. Sie schrie auf - die Striemen des Rohrstocks waren ja noch frisch! Nach zehn Schlägen liess er von ihr ab und schickte sie auf ihr Zimmer. Rasch zog sie sich an und machte die Tür hinter sich zu. Sie konnte es sich aber nicht verkneifen, die Ohr an die Tür zu legen. Sie hörte sein Bett knarren und sein leichtes Stöhnen … Schnell ging sie aufs Zimmer und legte sich ins Bett. Ihre Zimmernachbarinnen wollten alles berichtet haben und so war es schon spät, als sie sich zum Schlafen hinlegte. Die Erzählung ihrer Bestrafung hatte sie ganz schön erregt … vielleicht … ihre Hand glitt zwischen die Beine … aber nein, das tat einfach zu weh, da kam nicht so richtig Stimmung auf. Sie seufzte und schlief irgendwann ein.
    
    Am nächsten Morgen, nach dem Duschen in der Stipendiatinnendusche (ihre Striemen wurden von allen inspiziert), fand sie sich in der Arztpraxis ein. Die Sprechstundenhilfe forderte sie auf, sich auszuziehen und auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Der Arzt kam rein und stellte sich vor, stellte den Stuhl dann noch so ein, dass ihre Beine noch weiter auseinander waren, als ohnehin schon der Fall war. Dann führte er ein kleines Spekulum in Cecily’s Scheide ein, zog es dann fast sofort wieder raus und sagte, dass sie sich wieder anziehen könne.
    
    “Hat die Bestrafung also keinen Schaden ...
    ... angerichtet?”, fragte Cecily besorgt. “Nein, aber darum ging es hier auch gar nicht. Ich wollte nur sicherstellen, dass du auch wirklich noch Jungfrau bist.”
    
    Dann zur Sprechstundenhilfe gewandt: “Bitte schreiben sie
    
    virgo intacta
    
    in ihre Akte und besprechen sie alles weitere mit ihr.”
    
    “Das war’s dann auch schon”, sagte der Arzt und trocknete sich nach dem Händewaschen die Hände ab. Und flugs war er weg.
    
    Cecily, nun angezogen, mußte im Vorzimmer der Sprechstundenhilfe gegenüber Platz nehmen.
    
    “Also, was du wissen must ist, dass du als Jungfrau vom normalen Sexualkundeunterricht freigestellt bist. Stattdessen erhälst du privaten Unterricht, zusammen mit einem zahlenden Schüler, der genauso alt ist wie du, vielleicht ein wenig älter. Der Privatunterricht ist viel individueller und viel ausführlicher, als der Unterricht in der Klasse. Ich werde jetzt ein paar Fotos von dir machen, damit wir dich mit einem geeigneten Unterrichtspartner zusammenbringen können. Einige, so wie du bist und einige in Unterwäsche, bitte.”
    
    Cecily fand das etwas komisch, aber an dieser Schule war ja so ziemlich alles komisch. Sie fügte sich also. Als die Sprechstundenhilfe allerdings die Striemen an ihrem Oberkörper sah, meinte sie, es wäre wohl besser, die Photos in der nächsten Woche zu machen. Dazu machte sie einen Termin aus.
    
    Cecily ging zurück in den Unterricht. Es war Chemie, und sie wurde natürlich über etwas befragt, das erklärt worden war, während sie beim Arzt gewesen war. ...
«1234...9»