1. Meine Mutter


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKillozap

    ... denke ich" meinte sie weiter. „Na, das weiß ich selber. Aber das ist auch kein Problem, denn auch das Alter hat für mich seinen Reiz, Frauen ab 50 Jahren finde ich durchaus attraktiv, wenn sie so aussehen wie du." sagte ich. Meine Mutter war etwas erstaunt, wurde etwas rot, aber irgendwie war sie auch aufmerksam geworden. Sie stand kurz auf, um zur Toilette zu gehen, als sie wiederkam war sie in einem Jogginganzug, der ihr ein paar Nummern zu klein war. Sie setzte sich wieder zu mir und fragte: „Und, findest du mich etwa auch attraktiv? Ich bin 55 Jahre alt und kein Mann scheint sich mehr für mich zu interessieren. Und genau du bist nun auf sowas wie mich scharf?"
    
    Ich hatte meine Mutter niemals aus sexueller Sicht angeschaut, aber das hatte sich gerade geändert. Sie saß dort in einem zu kleinen Jogginganzug, die Jacke konnte ihren Bauch nicht komplett bedecken. Die Jacke wurde richtig ausgebeult durch ihre Riesenbrüste, ihr fetter Arsch war auch in der Hose falsch aufgehoben, denn auch diese rutschte schon hinten herunter, da zu wenig Platz da drinnen war. „Ja, ich finde dich durchaus attraktiv, genau die Frau, die ich gerne als Partnerin hätte. Wenn du nicht meine Mutter wärest, dann würde ich dich sofort vernaschen wollen!" sagte ich, aber so ganz war das nicht die Wahrheit, denn ihr Anblick machte mich trotzdem scharf, auch wenn es meine Mutter war. Der Alkohol machte mich enthemmter, auch wenn ich nicht sturzbetrunken war.
    
    Meine Mutter hatte schon etwas tiefer ins ...
    ... Glas geschaut, aber auch nicht allzu tief, aber es reichte, dass auch sie Hemmungen links liegen ließ. Zunächst wollte sie mich wohl nur ein wenig aufziehen, was auch klappte, aber dann lief die Sache aus dem Ruder, in genau die Richtung, die wir beide brauchten. Sie zog ihre Joggingjacke ein wenig höher, um mir mehr von ihrem Bauch zeigen zu können, zog sie langsam nach oben. „Und das findest du an einer Frau hübsch?" fragte sie etwas spöttisch, aber ich brauchte gar nicht zu antworten, denn mein Schwanz erledigte dies,in dem er sich steif aufstellte. Sie merkte das sofort, aber ihre Reaktion war kein Rückzieher, sie lächelte und zog nun die Jacke komplett aus. „Mann, ist das warm hier." log sie, denn insgeheim machte sie meine Reaktion auf ihren Körper an.
    
    „Martha, meinst du, dass wir hier das richtige tun?" fragte ich, denn ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut. Meine Mutter antwortete: „Na, das richtige, was ist das schon? Es ist das, was wir wirklich wollen und brauchen. Ich habe deine Erwachsenenwerdung auch mit Bewunderung verfolgt, nun sehe ich dich hier neben mir, ein Kerl, wie er im Buche steht, und der steht auf Frauen, wie ich eine bin. Es wäre nicht das richtige, wenn wir hier kneifen würden, ich denke, ich würde auf etwas sehr schönes verzichten, wenn ich jetzt einen Rückzieher machen wollte." „Worauf würdest du denn verzichten?" fragte ich, worauf sie antwortete: „Na ja, ich hatte halt jahrelang den Eindruck, dass mein Körper keinen Menschen mehr hinter ...
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