Urlaubsgeschichte
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKuschel1952
... genau wie er kurz vorm kommen.
Ich drückte meinen Unterleib fester gegen die Decke und rieb so meinen Kitzler daran das ich
Kurz vor der Explosion stand und mit Chris zusammen kommen würde. Es überschlug sich plötzlich alles, wir kamen beide zusammen. wie ich es anstellte Chris zu entsaften und dabei selbst zu kommen? ich weiß es auch nicht.
Aber da musste ich mir keinen Kopf mehr drum machen, ich musste es erstmal schlucken, denn Chris ließ nicht locker, er war so erregt und wollte mir alles in den Mund jagen.
Der Schwanz bäumte sich dann auf, wurde noch dicker und dann kam es ihm. Es spritze wie eine Fontäne, das Zeug klatschte mir gegen den Gaumen und verteilte sich im ganzen Mund.
Es hörte gar nicht auf, dieses Zucken und er pumpte den Saft aus dem speienden Monster in meinen Schlund.
Dabei kam es auch mir, ich war wie von Sinnen, wollte diese Situation genießen, preßte meine Schenkel so fest zusammen, das sich die Decke reibend gegen meinen Kitzler preßte
und mir so die höchsten Wonnen bereitete, dabei versuchte ich alles zu schlucken was aus diesem Monstrum heraus kam, was mir fast gelang, aber solche Mengen hab ich bis jetzt noch nie gesehen und auch nicht geschluckt und auch im Porno waren solche Mengen nicht oft zu sehen.
Mir lief noch etwas was sich neben dem Schwanz rauspresste an den Backen runter.
Langsam entließ ich ihn aus meinem Mund, ich hatte dann schwer zu kämpfen ihn wieder zu schließen, hatte ich vielleicht nee ...
... Maulsperre?
Chris stopfte sein Ding nachdem ich ihn sauber geleckt hatte, in die Hose und küsste mich, strich mit den Fingern an den Backen entlang und beförderte den ausgetretenen Samen wieder in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch die Finger sauber.
Ich strahlte ihn an und er nahm meinen Kopf und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern, wo sich beide Zungen einen Kampf lieferten.
Dann flüsterte er mir ins Ohr, " Manu, hast du etwa schon wieder einen gehabt?, und so was wie dich müsste man sein Eigen nennen dürfen, du bist ein Schatz und ich danke dir für dieses Erlebnis welches ich mit dir hatte."
Ich nickte nur und lächelte ihn an und wusste, dass er es gern hätte, wenn ich ihn begleitete, aber ich wollte doch Urlaub machen, der zwar sehr gut angefangen hat, aber noch nicht zu Ende ist.
Ich schaute ihn an und dankte auch ihm und wenn Gott es wollte, so würden wir uns bestimmt wieder sehen.
Wir richteten jetzt unsere Kleidung, denn durch den Lautsprecher kam die Durchsage "Bitte anschnallen, wir landen in wenigen Minuten."
Nach dem wir gelandet waren und wir den Flieger verlassen hatten, half mir Chris noch mit dem Koffer und dann umarmten wir uns noch mal ganz fest und ich hatte doch tatsächlich eine Träne in den Augen.
„Och Schatz, sei nicht traurig, du wirst einen Jüngeren treffen und mich schnell vergessen", er gab mir noch einen Kuß und verabschiedete sich.
Ich schaute ihm traurig nach und suchte den Bus, der mich dann in mein Hotel bringen sollte.
Ich ...