Die Wandlung - Mein Leben (4)
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Transen
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: selimama
... neulich das erste Mal miteinander hatten und ich geweint habe...d-d-das war nicht nur wegen einer schlechten Note." Jetzt war Derya absolut eingefroren. "Weswegen denn dann?"
"Als du gesagt hast, dass du dich von deinem Mann verletzt fühlst...Naja...du warst nicht die Einzige, die von ihm verletzt war." Stille. Derya blieb der Atem sichtlich stehen. "Du warst von Ayhan verletzt? Warum?"
"Im Urlaub ist etwas passiert."
Derya schaute auf die Decke, dann wieder zu mir. "Was ist da passiert?"
Jetzt war ich eingeschüchtert und brachte kein Wort raus. "Enis, was ist da passiert?"
"Ayhan und ich, w-w-wir haben uns geküsst." Wieder Stille. Derya hakte dann nach. "Geküsst? Und dann?"
"Dann haben wir uns umarmt. Nackt."
"Und weiter, Enis?"
"Während der Umarmung haben sich unsere Schwänze berührt. Und dann bin ich gekommen."
"Ayhan nicht?"
"Nein, erst nicht. Ich bin dann auf die Knie und habe ihn in den Mund genommen. Dann habe ich ihn oral befriedigt, bis er auf meinen Lippen gekommen ist. Wir haben uns danach geküsst und haben nie wieder ein Wort darüber verloren. Ich war überrumpelt, aber habe mich da auch in ihn verliebt. Er war bei mir Duschen, ich habe ihn gesehen und er hat mich ertappt. So ist das eine zum anderen gekommen. Und als ihr euch dann wieder versöhnt habt, hat er nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Das hat mich so verletzt."
Derya musste das Gesagte sacken lassen, aber fing sich relativ schnell wieder. "Das erklärt natürlich sein ...
... Verhalten. Und wie stehst du jetzt zu ihm?" Endlich konnte ich frei darüber reden. "Ich bin immer noch in ihn verliebt. Aber auch in dich." So nachdenklich wie in diesem Moment habe ich Derya nie gesehen. "Ok Enis, das war eine wunderschöne Woche. Ich denke, es ist in Ordnung, wenn wir uns jetzt zurückziehen und jeder über die Situation nachdenkt. Ayhan kommt sowieso heute nach Hause. Komm Montag wieder zu mir, am besten ab Nachmittag. Dann können wir nochmal reden." Wir verabschiedeten uns, allerdings distanzierter als sonst. Ich war innerlich aufgerüttelt, irritiert und verwirrt. Wenigstens konnte ich etwas Abwechslung gewinnen, denn die Facharbeit mit Verena stand an.
Am Samstag saßen Verena und ich auf ihrem Bett, vor uns etliche Seiten ausgebreitet und Stifte gezückt. Das Thema gefiel uns beiden nicht, aber wir mussten da durch. Die hochgewachsene Pferdenärrin war eine meiner einzigen Bezugspersonen in der Klasse, und wir verstanden uns extrem gut. Nach einer halben Stunde verloren wir die Konzentration.
"Du, Enis?", fragte sie. "Wo warst du in dieser Woche eigentlich wirklich?" Ich stand leicht unter Schock. "Bei Martin, wir haben gezockt." -"Das hat mir deine Mama auch gesagt, als ich vor der Tür stand. Ich bin dann weiter zu Martin, und er wusste überhaupt gar nicht Bescheid. Ich bin dann aber nicht zurück zu euch und hab mir gedacht, dass ich dich einfach selbst frage."
So schnell konnte ich mir nichts aus der Nase ziehen, und so begann ich, Verena über die ...