1. Einmal im Monat - Es geht weiter


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    ... Freund, der einfach ein wenig anders war.
    
    Er wollte wissen, woher ich meine Pelze sonst bezog und ich erzählte ihm von meiner Freundin zu Hause und ihrem kleinen Geschäft, dass sie sich mühsam aufgebaut hatte.
    
    „Woher kommst Du?“ wollte er wissen. Ich antwortete ihm ohne Scheu.
    
    „Nein!“ rief er freudig. „Wie heißt Deine Freundin, Liebes?“ wollte er wissen.
    
    „Victoria von Wels“ sagte ich zu ihm.
    
    „Nein! Nein! Nein! Das gibt es nicht!“ hüpfte er freudig wie ein kleines Kind. „Soll ich Dir was verraten? Vicky hat bei mir gelernt!“ erzählte er mir.
    
    Jetzt fiel ich aus allen Wolken! Meine Freundin Vicky, die als einzige wusste, was ich hier tat, hatte bei Louis gelernt! Das gab es doch gar nicht!
    
    Louis sprang vor Freude immer noch wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her. Anton war sichtlich erschrocken, als er kam und das sah. „Was ist denn hier los?“ wollte er gleich wissen.
    
    Wir erzählten ihm die Geschichte und auch er fiel nun aus allen Wolken. Doch dann drängelte er. „Louis wir müssen noch zur Polizei und morgen früh fährt Melanie wieder nach Hause. Sei uns bitte nicht böse! Danke für die Hilfe! Vielleicht solltest Du Melanie Deine Nummer geben, damit ihr in Kontakt bleiben könnt oder sie die auch an ihre Freundin weitergeben kann.“ schlug Anton dann vor.
    
    Da der Vorschlag von Anton kam, sprach in meinen Augen auch nichts dagegen und ich tauschte schnell die Nummern mit Louis. Danach verabschiedeten wir uns und ich fuhr mit Anton zur Polizei.
    
    Hier lief ...
    ... alles relativ schnell. Wie sich nochmals bestätigte, war der Typ vom Abend zuvor wirklich mehrmals angezeigt wurden. Er hatte wohl immer wieder die gleiche Masche abgezogen: In kleinen Restaurants auf Frauen gelauert, die vom Klo kamen. Dort hatte er sie eingeengt, beschimpft und zum Teil auch unsittlich angefasst. Leider war ihm immer wieder die Flucht gelungen, als die Frauen um Hilfe riefen. So gab es bisher nur ein Phantombild. Dem schnellen Handeln der Wirtsleute, des Kellners und auch von Anton war es zu verdanken, dass er nun geschnappt wurden war. Scheinbar kannte die Polizei solche Typen, denn als wir fertig waren, fügte der Polizist an: „Solche Idioten gibt es leider immer wieder mal! Sie tun eigentlich nicht viel, sondern machen hauptsächlich Angst und freuen sich, dass sie mal eine Frau anfassen konnten. Für die Frauen ist es aber immer wieder Horror!“
    
    Wir verabschiedeten uns und waren froh, dass alles hinter uns lag. Anton nahm mich lieb in den Arm und erst jetzt liefen mir ein paar Tränen runter, dass ich drohte zusammen zu sacken. Scheinbar ging das Ganze doch nicht so einfach an mir vorbei. Anton hielt mich aber einfach fest.
    
    „Bleibst Du heute noch?“ wollte er wissen.
    
    „Ja, ich fahre erst morgen!“ antwortete ich unter Schluchzen.
    
    „Gut! Dann machen wir heute einen schönen ruhigen Tag, ohne den ganzen Rest! Dafür haben wir noch oft genug Gelegenheit!“ sagte er, wobei er seinen Arm um mich legte und wir langsam zum Auto gingen.
    
    Wir fuhren wieder zu ...
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