1. Aus der Praxis einer Landärztin


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: Gorrrilla

    ... müssen.
    
    IV.
    
    Das zeigte sich schon morgens in der Praxis. Mit breitem Lächeln begrüßte ihn Dr. Hutton und bat um eine Tasse Tee. Als er diese servierte, sagte sie, ohne aus der Patientenakte aufzusehen: „Da ist ein Blatt runter gefallen. Würden Sie mal nachsehen?“ Robert bückte sich, sah aber nichts. „Da unter dem Tisch!“ So kroch er unter den Schreibtisch, um nach einer Akte zu sehen, sah aber mehr auf die schö¬nen Beine seiner Chefin. Die gewährte ihm einen Blick unter ihren Rock, der ihn ins Mark traf. Die weißen Schenkel, die mocca-braunen Nylons, ... und täuschte er sich oder trug sie wirklich kein Höschen? „Was machen sie eigentlich da unten, Robert?“ hörte er schneidend die Stimme der Ärztin.
    
    Wenig später rief sie ihn ins Behandlungszimmer, in dem gerade eine attraktive Patientin im Mieder stand. Ganz sachlich erörterte Dr. Hutton, was die Rückenschmerzen der Damen verursa¬chen könnte. Kaum hatte die sich wieder angekleidet und die Praxis verlassen fragte Dr. Hutton: „Woher ihre Erektion, Robert? Noch vom Blick unter meinen Rock oder wegen der halbnackten Patientin?“
    
    Abends, gerade als Selma einen Teller mit leckeren Sandwiches brachte, fragte Dr. Hutton: „Masturbieren Sie häufig?“ Robert wurde tiefrot. „Also: ja,“ fuhr die Ärztin fort. „Selma, ich galube wir sollten etwas unternehmen.“ „Was hat das zu bedeuten,“ ging es Robert durch den Kopf, er traute sich aber nicht, irgend etwas zu sagen.
    
    V.
    
    Zunächst war Ruhe: keine weiteren Anzüglichkeiten. ...
    ... Zwei Tage später lag Robert wieder einmal im Bad. Ungebeten besorgte Selma frische Handtücher. Das war er inzwischen schon fast gewohnt. Doch was hatte das zu bedeuten? „Sie sollen zu Mrs. Hutton kommen.“ Weiter sagte sie nichts, auch nicht als er fragte. „Würden sie mal rausgehen, damit ich mich abtrocknen kann?“ fragte er zögernd. „Haben sie sich nicht! Ich helfe ihnen,“ antwortete Selma. Dann drängte sie ihn, er konnte sich gerade noch ein Tuch um die Hüfte binden, in das nächste Zimmer. Im gehen hatte sie seine Hände auf den Rücken gedreht und einen Stoffband um seine Gelenke geschlungen. „Was habe ich verbrochen?“ dachte Robert.
    
    Das Handtuch ausgebeult, trat er Dr. Hutton gegenüber. Zuerst hatte er sie gar nicht gesehen, weil sie in einem hohen Sessel saß, der mit der Rückenlehne zur Tür stand. Im schwachen Schein einer Stehlampe hatte sie sich dösend in den Sessel geschmiegt. Die Beine lässig breit ausgestreckt richtete sie sich träge auf und winkte Robert näher. Selma, die noch immer seine Hände festhielt, zog energisch das Handtuch weg. Steil ragte seine Standarte vor der Chefin auf.
    
    Die schob ihr Unterkleid hoch, ließ ihn zwischen ihren von fein glänzenden Nylons umspannten Beine stehen und strich mit zarten, kühlen Fingern über sein Glied, streifte mit den langen Fingernägeln seinen Beutel, ... Robert fühlte ein Kribbeln, das immer intensiver wurde. „Wenn sie mir wenigstens das Handtuch ...,“ dachte er, aber Selma hielt ja immer noch seine Hände, da half kein ...
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