1. Melissa


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Melissa95

    ... aufzubrechen. Eigentlich würde ich diesmal schon noch bleiben wollen, eben um meinen Verehrer vielleicht noch kennen zu lernen, aber es fällt doch auf, wenn ich alleine hierbleiben will und dann muss ich mir wieder dumme Bemerkungen anhören. Die beiden stimmen zu und so verlassen wir nach dem Dessert das Restaurant.
    
    Auf dem Parkplatz verabschieden wir uns und steigen in die Autos. Ich lasse meines an und schalte das Licht ein. Auch die beiden starten den Wagen und fahren los. Ich zögere, warte noch und mache dann doch den Motor wieder aus. "Nein, ich will jetzt noch nicht heim" denke ich mir. Ich bin aufgeregt. Die Blicke dieses Mannes, die kurze Berührung, das Kribbeln in meinem Körper. Da ist es wieder und ich will einfach nur wissen, was passiert, wie es weitergeht und so steige ich aus meinem Auto und gehe zurück ins Restaurant.
    
    Die meisten Gäste sind noch da und auch die drei Männer sitzen noch an ihrem Tisch. Ich komme mir blöd vor, wenn ich mich jetzt wieder alleine an unseren Tisch setzen würde und so entschließe ich mich, am Tresen Platz zu nehmen. Auch den drei Männern ist es nicht entgangen, dass ich zurück gekommen bin und so dauert es nicht lange, bis mein Verehrer neben mir steht und fragt, ob er sich zu mir setzen darf. "Doch noch keine Lust nach Hause zu gehen" fragt er mich mit einem Lächeln und ich antworte mit sanfter Stimme "Nein"! "Und Sie, sind mit ihren Freunden unterwegs" frage ich ihn, worauf er meint "Kollegen. Wir sind beruflich ...
    ... unterwegs. Aber sagen wir doch "Du" zueinander. Ich heiße Dieter"! Ich lächle ihn an und sage "gerne. Melissa"!
    
    "Ein schöner Name, passt zu dir" sagt Dieter mit einem Lächeln auf den Lippen, streicht dabei über meinen Arm und fragt "möchtest du etwas trinken"? "Ja gerne" antworte ich "ich bleibe bei Sekt" und Dieter bestellt eine Flasche und zwei Gläser. Der Sekt tut gut, denn ich bin wahnsinnig nervös. Rutsche dauernd hin und her, immer wieder rutscht mein Kleid hoch und ich ziehe es etwas umständlich wieder hinunter, was bei Dieter immer wieder ein Schmunzeln hervorruft und er auch den Blick auf meine Schenkel genießt.
    
    Auch erregt mich dies alles sehr. Ich war noch nie in solch einer Situation. Ein Mann, der mich anmacht, mich begehrt und sich um mich bemüht. Er will mehr und ich lasse mich darauf ein. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, aber dies alles und auch der Alkohol erregt mich, enthemmt mich. Es wird seinen Lauf nehmen und Dieter wird mich ficken wollen und ich werde es zulassen, so mein momentanes Gefühl.
    
    Wir unterhalten uns angeregt, lachen und Dieter überschüttet mich mit Komplimenten, dass es mir fast schon unangenehm ist. Er kann es nicht glauben, dass ich keinen Freund habe, aber dass ich noch Jungfrau bin, sage ich ihm nicht. Als die Flasche leer ist, flüstert Dieter mir ins Ohr "gehen wir auf mein Zimmer" wobei er gleichzeitig aufsteht und meine Hand nimmt. Ich kann überhaupt nicht anders, rutsche von Barhocker und verlasse zusammen mit ihm den ...
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