Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAldebaran66
... Richtung und rollte mir ein Kondom über den bereiten Schwanz, dann schob sie mich mit einer Hand auf das Bett.
Ich krabbelte über den zerbrechlich wirkenden Körper. Ihr Bauch war zu einer tiefen Mulde geworden und der ganze Brustkorb zeichnete sich deutlich ab. Genauso die Rippen, die unter der dünnen Haut gut zu erkennen waren. Aber das störte mich nicht im Geringsten. Ich mochte es sogar sehr gerne.
Dann war ich über ihr, sah ihr in das liebliche Gesicht, was immer noch die Augenbinde trug. Ich näherte mich diesem und gab den kirschroten Lippen einen fast nur gehauchten Kuss.
Trotzdem glaubte ich einen süßlichen Geschmack zu erkennen und war sehr davon angetan. Noch einmal küsste ich sie, allerdings etwas länger und kräftiger. Noch stärker kam mir das Aroma entgegen und ich erfreute mich daran. Dann übernahm allerdings mein Körper die Regie, denn er wollte etwas anderes. Dafür rutschte ich noch etwas höher und senkte langsam meinen Unterkörper ab.
In diesem Moment spürte ich eine Hand von Nadine an meinem Schwanz. Sie hatte sich neben uns auf das Bett gesetzt und führte mich ins Ziel. Ich sollte gleich und direkt die Wonne erleben.
Tiefer kam ich herab und meinte sogar die Wärme an der Spitze zu spüren, bevor ich sie überhaupt berührte. Doch dann setzte ich gut geführt genau im Ziel auf und verharrte noch einem kleinen Moment. Unter mir war ein stärkeres einatmen zu hören, denn sie hatte es natürlich auch gespürt und es zuckte einmal an meiner Eichel. Dann ...
... drehte ich meinem Kopf in Richtung Nadine. Sie sah mich an und nickte einmal. Das Starksignal.
Während sie mich weiter am Schaft festhielt, begann ich mich in diesen Unterleib zu bohren. Nass, wie er schon war, gelang es mir einfacher als ich erwartet hatte. Etwas mehr Druck ein kleiner Stoß und ich sah meine Dicke Eichel sich zwischen die geschwollenen Schamlippen schieben. Sie drängte sie auseinander und fand Einlass.
Ich stöhnte auf genauso wie die Frau unter mir. Ich war eingedrungen und wurde von einer mehr als engen und wahnsinnig heißen Höhle gefangen gehalten. Doch nicht nur das, ich hatte den Eindruck, als wenn sie mich weiter hineinzog und ich folgte. Weiter glitt ich meinen Weg hinein und sah, als ich zwischen unseren Körpern hindurchschaute, meinen Fortschritt. Dabei kam mir mein Schwanz fast zu groß vor im Gegensatz zu dem Ort, in dem ich mich langsam versenkte. Aber ich wurde von etwas empfangen, welches eine andere Sprache sprach. Fest umschlossen mich Wände, die wellenartige Bewegungen machten, um mich weiter hineinzulassen. Und so kam ich dem mit großem Wohlwollen entgegen. Dann ließ Nadine los, denn ihre Hand hatte kein Platz mehr. Stattdessen griff sie von hinten zwischen meine Beine, drängte sie ein wenig auseinander und nahm meinen Beutel in die Hand.
Ich musste einen Moment stoppen, um die neuen Gefühle besser zu verarbeiten, setzte dann aber den Vortrieb weiter fort, bis die Haut meines Unterleibs die Haut der Frau unter mir berührte. Zum Schluss ...