1. Ein verhängnisvoller Irrtum


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... für ein rückgratloser Schwächling.
    
    „Wir sind ja eine Familie", stellte Sarah fest und fasste sich an den Saum ihres T-Shirts. „Außerdem hast du mich ja letzte Nacht schon nackt gesehen, also dürfte das ja kein Problem sein, oder?"
    
    „Natürlich nicht", antwortete ihr Vater nicht überzeugt.
    
    Sarah hatte sich von ihrem Kleidungsstück getrennt und legte es vorsichtig auf einem Stuhl zusammen. Michaels Blick wanderte sogleich auf den wundervollen Busen seiner Tochter. Als sie sich umdrehte, betrachtete er den knackigen Hintern, der in einem viel zu knappen Höschen steckte. Das Blut schoss in seine Lenden. Er wurde geil und beeilte sich, seine Erregung vor den Augen seiner Tochter zu verbergen. Sarah drehte sich lächelnd zu ihm um und erklärte: „Wenn du willst, darfst du auch das T-Shirt ausziehen ... Oder ist dir nicht warm?"
    
    „Doch."
    
    „Mir würde es auch nichts ausmachen, wenn du nackig wärst ... Solange du auf deiner Seite der Matratze bleibst."
    
    Michaels Schwanz zuckte aufgeregt auf und ab. Hatte Sarah überhaupt eine Ahnung, dass sie ihn unbewusst geil machte? „Jetzt weiß ich ja, dass Mama arbeiten ist."
    
    Sarah schlüpfte unter den Bettbezug. Die Oberbetten hatten sie zuvor rausgenommen, da es viel zu warm geworden wäre, unter ihnen zu schlafen. Sie bedeckte sich bis oberhalb der Brüste und legte sich in Blickrichtung ihres Vaters, wobei sie ihren Kopf auf einem Arm abstützte. „Oder traust du dich jetzt nicht mehr, dich vor mir auszuziehen?"
    
    „Was ...? Nein. ...
    ... Natürlich traue ich mich."
    
    „Du bist ja sowieso unter der Decke, oder?"
    
    „Stimmt ... Ich sehe ja auch nichts von deinem Körper, was ich mir besser nicht ansehen sollte", erklärte Michael.
    
    „Da hast du eigentlich recht", stellte Sarah lächelnd fest und schob ihre Hand unter die Decke. Sie nestelte an ihrem Unterleib und beförderte kurz darauf ihr Höschen zutage. Sie warf es hinter sich und meinte: „Da du ja sowieso nichts siehst, kann ich es mir ja auch richtig bequem machen ... Ich sagte ja, dass ich immer nackt schlafe."
    
    Michaels Schwanz rebellierte gegen sein Stoffgefängnis. Er war vollends erregt und megageil. Spielte seine Tochter mit ihm? Versuchte sie ihn zu reizen oder bildete er sich das nur ein? „Mach es dir ruhig bequem, damit du gut schlafen kannst. Bei der Hitze hier im Raum werden wir ohnehin unsere Probleme haben ... Ziehst du dich jetzt aus?"
    
    „Warum interessiert dich das?", fragte Michael neugierig nach.
    
    Sarah stützte sich noch immer auf ihrem Arm ab und zuckte mit den Achseln. „Vielleicht fände ich das ganz spannend, mit meinem alten Herrn nackt in einem Bett zu liegen."
    
    „Das meinst du nicht ernst, oder?"
    
    „Natürlich nicht", bestätigte seine Tochter und warf ihm einen schelmischen Blick zu.
    
    „Dann sollte ich es mir vielleicht auch mal bequemer machen."
    
    Sarah lächelte ihm aufmunternd zu. Michael wusste, dass er einen Fehler machte und dass er sich auf etwas einließ, das er nicht würde kontrollieren können. Aber der Reiz, diese spezielle ...
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