1. Ein verhängnisvoller Irrtum


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... in bedächtigem Ton. „Viel zu viele junge Frauen schenken sich zu früh her und bereuen es am Ende, nicht gewartet zu haben."
    
    „War Mama noch Jungfrau, als du sie kennengelernt hast?"
    
    „Äh, ja. Stimmt. Ich war ihr Erster."
    
    „Und auch ihr Einziger?"
    
    „Was soll denn diese Frage?", wollte Michael wissen. „Das will ich doch wohl schwer hoffen."
    
    „Ich glaube ja auch nicht, dass Mama dir untreu geworden ist", meinte seine Tochter. „Wenn man aber bedenkt, dass du so oft von zu Hause weg warst ..."
    
    Michael zog es vor, nicht auf die Anspielung zu reagieren. Sarah blickte ihn neugierig an und fragte: „Uns was machst du in einsamen Stunden, wenn die Sehnsucht dich übermannt?"
    
    Michael sah seine Tochter ungläubig an. Sarah kicherte leise. „Du weißt schon ... Wenn es im Schritt juckt und Mama ist nicht in der Nähe."
    
    „Du stellst verdammt viele indiskrete Fragen, mein Schatz", stellte Michael fest. „Aber wenn du es genau wissen willst ... Ich habe deine Mutter nie betrogen. Weder hier noch im Ausland."
    
    „Aber du hast dich doch bestimmt selber befriedigt."
    
    „Wer tut das nicht?"
    
    „Ich mache es ja auch", gab Sarah zu, was bei Michael ein wohliges Kribbeln in der Lendengegend verursachte.
    
    „Das hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so wäre", erwiderte ihr Vater, der sich immer noch fragte, wohin das Frage-Antwort-Spiel führen sollte.
    
    Nach einer Weile des Schweigens ergriff Sarah das Wort und sagte: „Ich freue mich für Mama, dass sie so einen tollen Typen ...
    ... kennengelernt hat ... Ich wünschte, ich bekäme
    
    auch so einen Mann ab."
    
    „Was soll ich jetzt dazu sagen?", zeigte sich Michael ratlos.
    
    „Gar nichts ... Ich denke nur, dass du ein toller Ehemann bist ... Ein guter Vater natürlich auch", beeilte sich Sarah zu ergänzen. „Manchmal beneide ich Mama um dich."
    
    Michael war sprachlos und blickte in das strahlende Gesicht seines Kindes. Sarah zuckte mit den Achseln und meinte: „Manchmal fühle ich mich einsam und sehne mich nach einem Mann, der mich in die Arme nimmt und der zärtlich zu mir ist."
    
    „Den wirst du ganz bestimmt kennenlernen", war sich Michael sicher.
    
    „Am liebsten sollte er groß und stark sein. Blaue Augen, dunkle Haare, keinen Bart."
    
    Michael realisierte, dass sie ihren eigenen Vater beschrieb. Er war peinlich berührt. Auf der anderen Seite fragte er sich langsam, was Sarah mit ihrem Geständnis bezweckte. Sie schmierte ihrem Vater Honig ums Maul, machte ihm Komplimente und ließ durchblicken, dass sie ihn attraktiv fand. Warum machte er sich Gedanken darüber? Den ganzen Tag über ging seine Tochter ihm nicht mehr aus dem Kopf und er musste sich eingestehen, dass er sie auf eine unerlaubte und verachtenswerte Art und Weise begehrte. Es schien, als käme sie ihm unerwartet entgegen. Warum ergriff er die Gelegenheit nicht einfach beim Schopfe?
    
    „Ich bin mir sicher, dass dir etliche Männer zu Füßen liegen ... Wer kann schon bei einer so attraktiven jungen Dame widerstehen?"
    
    Sarah schenkte ihm ein Lächeln und freute ...
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