Ein verhängnisvoller Irrtum
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... nicht stolz sein", stellte Michael fest. Er spürte, wie sich sein Penis zu regen begann und befürchtete, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sarahs Hintern vor seinem Schritt und das intime Gesprächsthema setzen ihm zunehmend zu.
„Ich habe es ja anfangs gar nicht so richtig mitbekommen", erklärte Sarah. „Ich hatte ja noch geschlafen ... Und als ich es dann gespürt habe, habe ich mich erschrocken und bin aufgesprungen."
„Das kann ich nachvollziehen."
„Was wäre gewesen, wenn ich cooler geblieben wäre?", stellte Sarah eine weitere Frage in den Raum. „Hättest du dann weiter gemacht?"
„Wahrscheinlich", gab Michael zu.
„Und was hättest du als Nächstes getan?"
„Wie meinst du das?"
„Ich meine ...", fragte Sarah leise. „Hättest du versucht, mich zu ficken?"
Das schlimme Wort aus dem Mund seiner Tochter zu hören war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Das Blut schoss mit Hochdruck in die Blutgefäße des Penis und in kürzester Zeit wuchs Michaels Schwanz zur vollen Größe und Härte an. Er realisierte die Veränderung zwischen den Beinen und zog sich so schnell es ging zurück. Sicherlich nicht schnell genug, als dass Sarah seinen Zustand nicht mitbekommen hätte.
„Du hättest ja nicht gewusst, dass ich nicht Mama bin", fuhr Sarah fort. „Du musstest ja davon ausgehen, dass du deine Ehefrau vor dir hast und da wäre es ja normal, dass du ..."
Sie vollendete den Satz nicht. Michael tat das in Gedanken. „... sie fickst."
Sein ...
... Schwanz zuckte wie wild hin und her. Er war geil, wollte sich berühren, sich Erleichterung verschaffen. Was musste seine Tochter von ihm halten, wenn er sich ihr mit hartem Schwanz präsentierte? „Es ist ja zum Glück nicht so weit gekommen."
Sarah suchte seine Nähe. Michael spürte ihren Hintern über seinen Schritt reiben. Er hielt sie noch immer im Arm und spürte nun, wie die knackigen Halbkugeln sich an seine Lanze schmiegten. Der dünne Bettbezug war nicht geeignet, einen hinreichenden Schutz zu bieten. Sarah musste spüren, wie hart der Schwanz ihres Vaters war. Oh Gott. Wie geil er war. Michael zog sich dieses Mal nicht zurück, versuchte nicht, der Konfrontation aus dem Weg zu gehen, weil er wollte, dass Sarah seine Erregung spüren konnte. Ganz sachte ließ Sarah ihr Becken kreisen und vollführte kaum wahrnehmbare Bewegungen über der Leistengegend ihres Vaters. Michael war klar, dass sie ganz genau wusste, was sie da machte und er fragte sich fieberhaft, warum sie es tat. Er wusste, dass er Sarah Einhalt gebieten musste, doch die zunehmende Ekstase vernebelte seine Gedanken. Es war falsch, aber doch so geil.
„Papa?"
„Ja", antwortete Michael mit belegter Stimme. Er rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn auf seine Erregung ansprechen würde.
„Als Mama und du im Badezimmer miteinander gefickt habt ... Ich habe euch heimlich belauscht."
Schon wieder so ein vulgärer Ausdruck. „Ach wirklich? Wie das?"
„Ich bin wach geworden und habe euch gehört ... Ihr seid ja ...