Ein verhängnisvoller Irrtum
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Bauchnabel. Er ließ den Zeigefinger um die Vertiefung wandern, was Sarah zusammenzucken ließ. „Das kitzelt."
Michael zog die Hand zurück, doch Sarah hielt ihn zurück. „Nein ... Mach weiter. Das ist schön."
Ihr Vater zögerte kurz, wagte sich dann aber wieder vor. Er bewegte die Finger rund um den Nabel und konzentrierte sich auf jede kleine Regung der vor ihm liegenden Frau. Sarah zuckte immer wieder zusammen. Oder zitterte sie gar? Michaels Schwanz war genau zwischen Sarahs Hinterbacken eingebettet. Seine Tochter schnurrte zufrieden vor sich hin und drückte sich ein weiteres Mal gegen ihren Vater. Dieser versuchte nicht mehr, seine Erregung krampfhaft zu verbergen, denn Sarah musste längst mitbekommen haben, dass sie ihren Vater erregte.
Michael nahm nun allen Mut zusammen und unterbrach die Rundreise um den Bauchnabel und schob die Hand ganz sachte tiefer unter die Bettdecke, die sich langsam aber sicher von Sarahs Körper löste. Sarah gluckste und schüttelte sich, dann streckte sie die Beine aus und drehte sich etwas in Richtung ihres Vaters. Michael näherte sich Zentimeter um Zentimeter dem haarlosen Venushügel. Je näher er Sarahs Lustzentrum kam, umso nervöser und geiler wurde er. Er spürte nachwachsende Stoppeln unter seinen Fingerspitzen und kämpfte gegen den Drang an, die Hand sogleich zwischen Sarahs Schenkel zu schieben. Er hatte es letzte Nacht bereits getan und der Wunsch nach einer Wiederholung wurde langsam aber sicher unbändig. Würde Sarah ihn gewähren ...
... lassen? Mit zunehmender Dauer ihrer Zweisamkeit stieg seine Überzeugung, dass es genau darauf hinauslaufen würde.
Jetzt spürte er den Beginn ihrer Spalte. Michaels Finger n Sarahs Muschi erreicht. Er verharrte in seiner Bewegung, Sarah zitterte und seufzte auf. Sie hatte offenbar kein Bedürfnis, sich weiter mit ihrem Vater zu unterhalten. Zu sehr war sie auf das konzentriert, was Michael mit seiner Hand anstellte. Noch gab es ein zurück. Michael konnte es jederzeit abbrechen und begründen, warum er sich nicht in vollem Bewusstsein an seiner Tochter vergehen wollte. Er wusste, dass er nicht die Kraft aufbringen würde, sich zurückzuhalten. Zu groß war die Versuchung und zu günstig die Gelegenheit. Während er den Finger langsam auf Sarahs Spalte schob, bewegte seine Tochter ihren Unterleib und begann, sich sachte an ihm zu reiben. Er spürte ihre Arschbacken über seinen Schwanz gleiten. Die festen Pobacken hatten den Phallus zwischen sich genommen, nur durch wenige Lagen Stoff voneinander getrennt.
Er liebte es und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass seine Tochter es nicht leid wurde, ihrem Vater auf diese Art und Weise zu gefallen. Er sah sich ebenfalls in der Pflicht, ihre gemeinsame zärtliche Annäherung voranzutreiben und wagte sich entscheidend vor. Sein Mittelfinger lag der Länge nach auf Sarahs Schamlippen. Die junge Frau hielt den Atem an und seufzte auf. Sie veränderte ihre Position minimal und hob ein Bein wenige Zentimeter an. Ihre Muschi öffnete sich für ...