Ein verhängnisvoller Irrtum
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Susanne in das Schlafzimmer zurück, um sich von den Strapazen der Nachtschicht und den Aktivitäten im Badezimmer zu erholen. Sarah schlief noch, als ihre Mutter sich zu ihr legte. Michael setzte den Tag mit der Lektüre der Morgenzeitung fort und wartete mit mulmigem Gefühl in der Magengegend auf seine Tochter, die früher oder später aufstehen würde. Noch immer nagte das Erlebnis von letzter Nacht an ihm. Er hatte Sarah berührt, sie bedrängt und hätte ihr beinahe seinen Schwanz zu spüren gegeben. Das war einfach absurd, dass so etwas geschehen konnte. Und dennoch war es passiert. Was wäre gewesen, wenn er ihr sein bestes Stück hineingeschoben und sie eine Weile gefickt hätte, bevor Sarah richtig wach werden konnte? Wie hätte er sich gefühlt, wenn er, ohne es zu wissen, seine eigene Tochter gevögelt hätte? Und was wäre in Sarah vorgegangen, wenn es zum echten Akt gekommen wäre? Mit fassungslosem Unverständnis blickte Michael auf seinen Schritt, in dem sich sein Schwanz zur vollen Größe unter dem Stoff aufgerichtet hatte. Der Gedanke an den Beinahefick mit seiner Tochter hatte ihn erregt. Das durfte nicht sein.
Michael las einen Artikel in der Zeitung und bemühte sich, auf andere Gedanken zu kommen. Doch es gelang ihm nicht, da seine Gedanken immer wieder zu der Bettszene mit Sarah zurückkehrten, bei der er seinen Schwanz an ihrem Hintern gerieben und gleichzeitig mit den Fingern ihre Muschi erkundet hatte. Sarah war seine Tochter aber zudem auch eine wahnsinnig hübsche und ...
... aufregende junge Frau. Sie kam nach ihrer Mutter und hatte Susannes einnehmendes Wesen. Man drehte sich gerne nach dieser flotten Blondine um. Michael konnte verstehen, dass sich mancher Typ die Augen wegen ihr ausguckte. Bislang hatte er sich noch keine Gedanken über Sarahs Anziehungskraft auf Männer gemacht, aber nach dem Erlebnis im Bett, und nachdem er seine Tochter in ihrer ganzen nackten Pracht erleben durfte, bekam er den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Gleichzeitig ermahnte er sich, diese verbotenen Hirngespinste zu verdrängen. Er war immerhin ihr Vater und alleine aus diesem Grund durfte er in Sarah kein Sexobjekt sehen. Er schämte sich für seinen Gedankenausflug in eine sündige Welt und legte die Zeitung zur Seite. Mit einer sichtbaren Beule in der Hose ging er ins Bad und wartete, bis sich seine Erregung gelegt hatte. Dann konnte er endlich pinkeln und kehrte anschließend in die Küche zurück.
Sarah saß am Küchentisch und blätterte in der Zeitung.
„Oh, hallo."
„Hallo Papa."
„Gut geschlafen?", erkundigte sich Michael.
„Ja, ganz gut. Ich bin wieder wach geworden, als Mama ins Bett gekommen ist", erzählte seine Tochter. „Ich habe dann noch versucht, weiter zu schlafen, aber das klappte nicht mehr."
„Wieder wach geworden?"
Sarah grinste ihren Vater schelmisch an. „Mama und du ... Ihr seid nicht gerade leise gewesen."
„Oh ... Tut mir leid."
„Kein Problem", wiegelte Sarah ab. „Ihr habt euch ja lange nicht mehr gesehen und dann kann es schon mal ...