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dunkler Tau
Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Orbitum
... fordernd in ihr, schickte feine Schweißbäche über ihren Rücken und wäßrige Fäden weißen, heißen Saftes aus ihrer gequälten Spalte, eine kleiner See wie aus Rahm hatte sich bereits unter ihr gebildet. Die Vibration kam jetzt schwächer und in längeren Intervallen, Nr. 9 oder Lavinia wie sie im Alltag hieß, hatte während ihrer ersten Ekstase schon Bewegung im Raum wahrgenommen, jetzt sah sie sich um und entdeckte zu ihrer Linken drei Frauen die in einer Schlange standen, vor ihnen, die Arme auf dem Rücken an die Heizung gekettet, hockte ein sehr zierliche nackte Frau, deren Augen verbunden waren, auf ihren knospenden Brüsten und dem schmalen Rücken prangte die Nummer 18. Nun trat die erste in der Schlange zu ihr, hockte sich vor sie, spreizte ihre üppigen Schenkel und presste barsch Nr. 18#s Kopf in ihren lusttriefenden Schoß. Diese begann sofort inbrünstig zu lecken und schmatzend zu saugen und Lavinia sah, wie ihr schaumige Spucke und sämiger Mösensaft aus den Mundwinkeln rann und ein weiterer Stoß von Vibration durchzuckte ihr ausladendes Becken. Sie konnte ihre Augen vor diesem Schauspiel nicht verschließen, im Gegenteil, selbst dort zu hocken, gefesselt und blind, die tropfenden Spalten dieser wunderschönen Frauen trocken zu lecken und vielleicht noch von den dann spritzenden Fontänen besudelt zu werden, dieser Gedanke verzückte sie aufs Höchste. KLATSCH! Ein sengender Schmerz beendeten abrupt ihre Fantasien und sie ...
... spürte wie die Pobacken noch nachbebten als sie ihre vor Pein und Erschrecken geschlossenen Augen wieder öffnete. Vor ihr stand , die Gerte zwischen den Händen biegend, eine Dame von hohem, sehr üppigen Wuchs, sie trug eine eng anliegendes Mieder das ihre gewaltigen Brüste bis zu den Höfen der Nippel entblößte, schwarze Handschuhe die bis zu ihren Ellenbogen reichten und ein barockes Kleid, das allerdings vorn offen geschnitten war und so den Blick auf ihren wohl rasierten Schoß frei passieren ließ. Ihr puppenartiges Gesicht mit der kecken Stupsnase und den sinnlichen Lippen, ließ Lavinia sofort in Liebe und Lust entflammen und jeglicher Schmerz wandelte sich in eine bittersüße Pein auch das Allerintimste mit ihr erleben zu wollen. "Mistress!" entfuhr es ihr während sie von grimmig funkelnden Mandelaugen förmlich verschlungen wurde. Sie hörte wie ein Stiefel krachend neben sie auf die Sitzfläche niederfuhr und sie roch auch die Lust wie sie in feinen, glänzend feuchten Perlen an den Innenseiten der kräftigen Schenkel ihrer Herrin hinab rannen. In einem unabwendbaren Anflug von Gier schnellte Lavinias Kopf nach vorn, ihr heißer Mund geöffnet, die glitzernde Zunge weit hinaus gestreckt, versuchte sie verzweifelt ein Tropfen des Saftes aufzulecken aber ein eisernen Griff in ihre Wangen hielt sie zurück und verhinderte so auch, das sie ihren Mund wieder schloss. Das wunderschöne, gnadenlose Gesicht war jetzt ganz nah ...