1. Meine Erlebnisse und Erfahrungen


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byBeatclubpeter

    ... Hose wurde immer enger. Svenja entschuldigte sich kurz und ging zur Toilette. Weil ich nichts Besseres zu tun hatte, nahm ich mein Handy aus der Innentasche meiner Jacke. 2 neue ungelesene Nachrichten zeigte es an. Schnell hatte ich die erste geöffnet. Sie war von meiner Freundin. Sie schrieb mir, dass sie mich vermissen würde und schrieb schnell eine ähnliche Nachricht zurück, Die nächste Nachricht war von Sonja, ich konnte es kaum glauben, seit ihrer letzten Nachricht waren schon 5 Monate vergangen. Ich fragte sie, wie es ihr geht, dass ich grade in der Nähe bin und dass ich oft an sie denken musste. Grade hatte ich die Nachricht abgeschickt, da kam Svenja wieder. Ich ließ mein Handy in meiner Hosentasche verschwinden.
    
    Svenja saß jetzt wieder vor mir, allerdings etwas ruhiger. Wir unterhielten uns noch sehr angeregt und ich reagierte nicht auf´s erste Vibrieren meines Handys. Erst auf das Zweite ein paar Minuten später. Ich sah kurz nach, es war eine Nachricht von Sonja, mit einem Foto von ihr und mit der Frage ob ich sie am nächsten Tag vormittags besuchen will. Sie hätte sturmfrei und wir hätten nicht nur 3 Stunden zeit zu ficken, wir hätten auch mehr Platz als im Auto. Jetzt war mein Schwengel steif. „Ja, wann?" schrieb ich zurück. Dann öffnete ich noch die zweite Nachricht, die war von meiner Mutter, sie und mein Paps würden jetzt zu einem Geburtstag fahren. Ich dachte mir erst mal nichts dabei. Schon war die nächste Nachricht von Sonja auf meinem Handy mit ihrer ...
    ... Adresse und ich sollte am nächsten Morgen um 9 Uhr bei ihr sein. Das bestätigte ich noch kurz und widmete Svenja wieder meine Aufmerksamkeit. Die fragte mich auch prompt, mit wem ich denn da so viel schreiben würde. Ohne zu zögern fing ich an ihr zu erzählen, dass ich grade für den nächsten Vormittag ein geiles Ficktreffen vereinbart hatte. Im gleichen Atemzug fragte ich sie, ob sie Lust hätte auf einen Wein und wir den bei meinen Eltern trinken wollen. Unsere Kaffee, waren schließlich schon leer. Svenja sah mich mit einem leicht verlegenen Gesichtsausdruck an. Hatte allerdings nichts gegen ein Glas Wein. Jetzt fing sie an mich mit Fragen zu löchern, was das morgige Treffen anging. Ich unterbrach sie und meinte, dass ich ihr gerne alles erzählen würde, bei dem Glas Wein. Wir bezahlten und machten uns auf den Weg. Svenja stand hinter mir, in meiner Hosentasche suchte ich nach meinem Schlüssel, fand ihn glücklicher weise auch. Er lag quasi auf meinem harten Schwanz. Ich war geil und ich wollte ficken. Wir gingen ins Haus. Ich zeigte Svenja das Wohnzimmer und meinte sie könnte schon Platznehmen. Aus dem Keller holte ich schnell eine Flasche Dornfelder und aus der Küche, zwei Weingläser.
    
    Svenja und ich saßen neben einander auf dem Sofa und prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Ich stellte mein Glas ab und versuchte mich einigermaßen bequem hin zusetzen, was mein Schwanz in meiner engen Hose nicht so einfach zu ließ. Svenja fing an mich mit Fragen zu löchern. Ihre Augen ...
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