1. Mein tugendhafter Gatte


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byMarionKlein

    ... über Achims steil aufragenden, von Janines und meinem Speichel feucht schimmernden Schwanz. Ich war baff und flüsterte: „Nimm ein Gummi bitte!" Die afrikanische Schönheit blickte mich nur verständnislos an und ließ sich auf Achims hartem Ständer nieder. Stück für Stück verschwand er zwischen ihren Mösenlippen. Achim brüllte: „Was ist hier los?!? Diana, das bist du nicht! Mach mich sofort los!" Mehr konnte er nicht sagen, denn Janine setzte sich mit ihrer nackten Fotze auf seinen Mund.
    
    Die Schwarze hielt Achims Becken mit ihren Schenkeln umklammert und ritt ihn heftig ab. Achim keuchte unablässig in Janines feuchte Möse. „Nein, hör auf, bitte, nicht dass du noch schwanger wirst!"
    
    Aber Janines Schoß verschloss Achims Mund erneut. Ich flehte die exotische Schönheit mit meinen Gesten an, Achim nicht in ihr kommen zu lassen. Vergeblich. Sie krallte ihre grellrot lackierten Fingernägel in Achims Brustwarzen und er spritzte stöhnend in Janines Möse. Sie stieß dabei Worte in einer fremdländischen Sprache aus, ...
    ... die für mich so wild und eigenartig klangen. Ich starrte wie vom Schlag getroffen auf seine Hoden, welche sich zusammen zogen. Beim Orgasmus hatte ich ihn ja so noch nie beobachten können. Schub um Schub feuerte er in den wie ich heute weiss fruchtbaren Schoß der Asylantin Cathy. Mein Plan lief völlig aus dem Ruder. Ich hatte Achim doch einfach nur mit einer anderen Frau beobachten wollen.
    
    Warum? Was hatte Janine sich dabei gedacht? Am Ende muss Achim noch Alimente an die Schwarze zahlen! Als Achim seinen Samen verspritzt hatte, erhob Cathy sich von ihm. Dabei lief einiges an Achims Wichse wieder aus ihrer Möse heraus. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er bei mir jemals soviel gespritzt hatte. Achim schluchzte.
    
    Janine und Cathy zogen sich an und verabschiedeten sich. Dabei gratulierten sie Achim schon zu seiner Vaterschaft. Cathy musste sich ihrer Sache bereits sehr sicher gewesen sein. Nicht zu Unrecht, wie ich heute weiß. In unsere Ehe sollte von diesem Tag an nichts mehr so sein wie zuvor... 
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