Der Untermieter
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byerotikstories
... sofort, denn damit ließ sie bereits jetzt den Geschehnissen freien Lauf. "Sei es drum" dachte sie "dann bin ich eben etwas leichtsinnig." Sie machte sich los, und trat zu einem Stuhl. Während sie ihm in die Augen schaute, griff nach hinten, und zog den Reißverschluss nach unten, bis ihr Kleid der Haltung beraubt, langsam nach unten rutschte. Dann trat sie einen Schritt nach vorne, nur noch mit einem schwarzen Spitzen-BH, einem schwarzen französischen Seidenhöschen, und schwarzen halterlosen Strümpfe bekleidet. Ursprünglich hatte sie Strumpfhose an, aber einer plötzlichen Eingabe folgend tauschte sie gegen diese sexy Oberschenkel Strümpfe, als sie die Einladung zum Abendessen annahm.
- Geburtstagsgeschenk - sagte sie mit Spannung, und Erwartung in der Stimme, als sie zu ihrem Bett ging.
In den Augen des Jungen blitzte der Funke des Sieges auf. Darauf hat er zu lange gewartet, und fing schon langsam an, an dem Erfolg der Strategie zu zweifeln. Dachte schon, es lohnte sich nicht, die Freundinnen von hier fernzuhalten, immer höflich und zuvorkommend zu sein, den wohlerzogenen Jungen zu spielen. Und nun, seine Mutter hatte doch Recht! Sie prophezeite ihm, wenn er frech und ausschweifend wird, fliegt er bald raus. Doch wenn er sich wohlerzogen und zurückhaltend, jedoch ausdauernd dem Ziel zustrebt, kann er alles erreichen. "Lass die jungen Mädels, wer weiß, im wessen Bett sie einen Tag zuvor waren! Womöglich steckst dich mit irgendetwas an. Oder, im schlimmsten Fall wird dir ...
... ein Bastard angedreht, und du kannst jahrzehntelang zahlen. Deine Wirtin ist seit drei Jahren Witwe, und es sieht nicht so aus, als wenn sie sich sehr beeilt hätte, für Ersatz zu sorgen. Sie sieht gut aus, jung für ihren Alter, früher oder später meldet sich ihr Körper, und will das seine haben, Wenn du dann an Ort und Stelle bist, ja sogar vorsichtig dem entgegentrittst, bekommst hier alles: eine schöne Bleibe, angenehme Umgebung, und eine erfahrene Frau, die alles für dich tut."
All das erklärte sie im Wagen auf dem Rückweg, nachdem sie den Mietvertrag unterzeichnet, und die Kaution bezahlt haben. Das war vor fünf Monaten, und er dachte schon, diesmal hat seine Mutter Unrecht. Fünf Monate, und er erreichte nichts! Nichts, bis heute. Seine Mutter erkundigte sich dauernd nach dem Stand der Dinge, sie hatte Angst um ihn, wollte nicht, dass es auch ihm so ergeht, wie seinem Cousin. Er hat sich die Falsche angelacht, die ihm ein Kind gebar, und jetzt kann er wählen, heiratet er sie, oder zahlt. Jetzt sieht es so aus, dass ihm dieses Schicksal erspart bleibt.
Beim Küssen tastete er den Körper der Frau ab. Nicht mehr jung, so in dem Alter seiner Mutter, aber eine ausgesprochen attraktive Erscheinung. Seit dem er hier wohnt, hatte sie keinen Männerbesuch, und sie blieb auch nicht über Nacht aus. Sie hat also niemanden, seine Mutter sah es richtig, ihren Körper hat keine Männerhand seit dem Tode ihres Mannes berührt. Sie hat also einiges nachzuholen.
Der Gedanke machte ihn ...