1. Supermodel 04


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... sie.
    
    „Aufhören", krächzte Vanessa. Die Alten lachten nur höhnisch und fingerten noch brutaler am schönen Mädchen herum. Schliesslich drückte man sie zu Boden. „Von wegen aufhören", lachte der Alte, er drängte hinten, stiess hinein und fing an, sie so richtig heftig in den Po zu vögeln. Vanessa biss sich in die Lippe und liess den Tränen freien Lauf. „Früher oder später wirst du schon kommen, Süsse! Und wenn du dich noch so dagegen wehrst! Los komm schon Hure! Ich will dass du kommst, dass es dich so richtig durchschüttelt!"
    
    Einer der alten Männer stiess nun auch vorne zu. Die Rothaarige kämpfte verzweifelt gegen die Lust an. Sinnlos! Mit jedem Stoss vorne und hinten steigerte sich das Kribbeln in ihrem Schritt. Ihr Bauch begann zu zittern. Dann die Beine. Und dann kam sie mit einer Intensität wie noch selten zuvor in ihrem Leben. Der schöne Körper verkrampfte sich und Vanessa stiess einen spitzen, geilen Schrei aus. Und dann war es vorbei. Die Alten konnten vorerst nicht mehr. Sie eigentlich auch nicht!
    
    Der eine Alte lag hinten, ein Bein auf dem ...
    ... Mädchenkörper. Sie konnte seinen heissen Atem in ihrem Genick spüren. Der Alte griff um ihren Körper herum und massierte ganz sanft ihre knackigen, nackten Brüste. Dabei murmelte er von hinten in ihr Ohr: „So Mädchen, nun ist es genug. Wir wollen dich morgen wieder ficken, aber dann so richtig heiss. Und du wirst uns mit deinem geilen Kussmund unten verwöhnen. Es schüttelte Vanessa heftig, als sie das hörte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, vier schwarze, runzelige Penisse in den Mund zu nehmen. Nein, das würde sie nicht tun. Niemals!
    
    Die halbe Sippe des Ali hatte Vanessa nun kennen gelernt. Von der übelsten Seite. Die geilen Jungs wollten sie immer ficken, und sie konnten auch. Die Alten wollten mehr; sie wollten geblasen oder gestreichelt werden, oder dann wollten sie fingern, denn zum Vögeln fehlte ihnen naturgemäss die Kraft. Und die Frauen? Von denen hatte man weder etwas gesehen, noch etwas gehört. Und über allem schwebte immer der böse Geist des perversen Fotografen. Dieser liess sich regelmässig informieren. Doch das ist wieder eine andere Geschichte... 
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