Der Traummann
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... ganz anders aussah. Nein! Ich war seine Herrin, führte ihn, drängte ich in die richtige Richtung, blies mit aller Hingabe sein dickes, strammes Rohr.
Plötzlich war es dagewesen, das Keuchen, das verräterische Zucken. Ich hatte seine Arschbacken gegrapscht, ihn an mich gezogen, sein Rohr tief in meinen Hals gesogen. Mit einem leisen Aufschrei und dem plötzlich sehr kräftigen Druck seiner Hand auf meinem Kopf war es ihm gekommen. Schub um Schub pumpte er in meinen Hals, in meinen Mund. Überflutete mich mit seinem göttlichen Samen, seinem Manna, pumpte alles in mich hinein. Und ich nahm es auf, seine herbe, nussige Gabe, die so köstlich geschmeckt hatte für mich.
Und plötzlich war es vorbei gewesen. Die gesamte Spannung war aus seinem Körper gewichen. Und da waren mir Zweifel gekommen. Hatte ich ihn schon geschafft?
Doch er hatte sich gefangen, sich an mir festgehalten, bis ich mich von ihm gelöst hatte und ihn angesehen hatte. Unterwürfig, schelmisch, mir den weißen Samen von meinen Lippen leckend.
Wir hatten nicht gesprochen. Warum auch? Alles war so klar gewesen, so deutlich. Wir gehörten zusammen! Wie der Wind und das Meer...
Wir waren auf das Bett gefallen, ich hatte ihn zu mir gezogen, hatte seinen Kopf auf meine Brust gezogen. Was hätte er auch anderes tun sollen, als sie in den Mund zu nehmen? Sie zu liebkosen, mit der Zitze zu spielen, sie einzusaugen...
Wir hatten uns geküsst, uns umschlungen. Dann, endlich, hatte er angefangen meinen Körper zu ...
... erkunden, zu liebkosen. Seine Hände, sein Mund, seine Zunge... sie waren überall gewesen, hatten mich lustvoll erzittern lassen. Bereitwillig hatte ich meine Schenkel weit geöffnet und er hatte mich genau betrachtet: meine sich öffnende Blume, das rosa Fleisch, der Saft, der ihn dazu brachte mich zu lecken. Süß und verlangend war es meiner Liebesmuschel entströmt, als er sich darüber gebeugt hatte und seine Zunge in mich geschoben hatte.
Das war der erste Orgasmus gewesen, den er mir verschafft hatte. Und es waren zahlreiche weitere gefolgt, bis ich ihn endlich auf mich gezogen hatte. Sein steifer Speer hatte nur Zentimeter vor meiner offenen und nach ihm schreienden Möse gestanden. Er hatte gezögert und ich hatte ihm zugenickt und ihm zugeflüstert: „Schieb ihn rein, bitte! BITTE! Fick mich! FICK MICH! Ich will dich endlich spüren!"
Als er dann seine Eichel angesetzt und sein Rohr mit einem langen, tiefen Stoß in mich gedrückt hatte, war mir die Luft weggeblieben. Es hatte mir den Atem geraubt, mich so ausgefüllt zu erleben. Sein dicker Fickprügel schob sich dabei in Regionen vor, wo zuvor niemals jemand gewesen war. Es war so unsagbar geil gewesen, dass ich fast sofort gekommen wäre. Doch dazu kam es nicht. Mein Traummann hatte innegehalten, in fast religiöser Andächtigkeit das Gefühl meiner Enge und meiner Geilheit in sich aufgenommen und genossen.
„Mach schon!" hatte ich ihn angebettelt, ihn angefleht. Und dann hatte er begonnen mich zu nehmen. So wie ein Mann eine Frau ...