1. Mein 25. Geburtstag


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: CMNF Autor: derpoet

    ... ich schnell schlucken musste. Erst als das Glas leer war, nahm er es wieder von meinen Lippen und ich konnte nicht vermeiden, dass mir der Rest des Getränks über das Kinn und den Hals hinab in den Ausschnitt lief.
    
    Christian reagierte schnell und leckte mir den prickelnden Saft vom Hals. Die anderen starrten mich dabei gebannt an und ein Kribbeln breitete sich von Christians Zunge über meinen ganzen Körper aus.
    
    „Judith, ich habe mit dir schon so viele schöne Tage verbracht und wir kennen uns inzwischen so gut, dass du mir deine geheimsten Phantasien anvertraut hast.“ Christian hatte sich die Worte genau zurecht gelegt. „Lange habe ich überlegt, was ich dir schenken kann. Es sollte etwas sein, das dem gerecht wird, was du mir bedeutest. Schon immer wollte ich dir all deine Träume erfüllen und so soll heute einer deiner geheimsten Wünsche in Erfüllung gehen!“
    
    Kaum hatte er zu Ende gesprochen, packte er den Reißverschluss zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn mit einem entschlossenen Ruck nach unten. Erschrocken hielt ich die Luft an, als sich mein Kleid öffnete und meinen nackten Körper präsentierte. Einen Moment blieb die Zeit für mich stehen und ich fühlte mich fast ohnmächtig der Situation ausgeliefert. Alle klatschten freudigen Beifall. Christian zog an dem Stoff, der nur noch lose zwischen meinem Hintern und dem Holz an mir herab hing und warf das Kleid aufs Sofa. Nackt und hilflos stand ich mit weit gespreizten Beinen vor Publikum, das mich noch nie zuvor ...
    ... so gesehen hatte.
    
    Die Eisen drückten hart in mein Fleisch, als ich instinktiv versuchte mich zu befreien, aber jeder Versuch sich zu bewegen war zwecklos. Die Gesichter der anderen ließen erkennen, dass Christian sie vorher genauestens über den Hergang des Abends und meine Phantasien aufgeklärt haben musste. Sie zeigten kaum Überraschung, doch ihre Blicke starrten gierig auf meine Nacktheit. Wie im Halbkreis standen sie um mich herum und tranken genüsslich ihren Sekt, während sie mich von oben bis unten musterten. Trotz der hohen Temperatur lief mir ein kalter Schauer über den Körper und meine Nippel richteten sich auf. Mein Herz raste wie wild, als hätte meine letzte Stunde geschlagen und aufgeregt schnappte ich nach Luft.
    
    „Da du gerade von der Arbeit nach Hause gekommen bist, dachte ich, du möchtest dich sicherlich zu aller erst waschen.“
    
    Christians Stimme hallte dumpf in meinem Kopf und ich nahm kaum wahr, was er sagte.
    
    Er holte eine große Waschschüssel hinter dem Wohnzimmersessel hervor, fasste hinein und zog einen großen gelben Schwamm aus der Schaumkrone. „Da du leider keine Hand frei hast, um dich selbst zu waschen, werden wir das für dich übernehmen. Weil Chris dein bester Freund ist, wird ihm die Ehre zu Teil.“ Er drückte den Schwamm aus und überreichte ihn an Chris. Mit dem Schwamm in der Hand trat er mir gegenüber. Ich sah, wie sein Blick zwischen meinen Titten und meinem Intimbereich wild hin und her wechselte. Als wollte er mich hypnotisieren, drehten ...
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