Uganda
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: officehengst
... so. Sie stöhnte und kam von einem Höhepunkt zum nächsten. Zeitweise döste ich dabei weg.
Doch ich wachte auf und wurde immer noch von ihr gefickt, als sie mich bat: "Ass?"
Zu meiner Überraschung lag ich auf einem vollausgefahrenen Glied und konnte sie sofort besteigen. Während ich mir das Kondom überstreifte, führte sie sich den anderen Dildo ein. Es zerriss sie glaube ich im ersten Moment, als mein großer Schwanz sie aufspießte. Es war so eng. Sie ließ sich aus der Hündchenstellung auf den Bauch hinab, so dass nicht die ganze Länge zum Tragen kam. Und dabei hatte sie für sich die Höllenstellung gefunden. Wie in Trance steigerte sie sich von Orgasmus zu Orgasmus, bis ich im Kondom kam und das Tempo reduzierte.
Göttlich!
Nach Mitternacht legte ich mich schlafen. Limba blieb im Zimmer und ging duschen. In der Nacht, wachte ich auf und sah, wie sie sich mit einem ihrer Dildos auf dem Fußboden, neben meinem Bett befriedigte. Doch ich war zu ausgelaugt, um sie zu ficken. Später nestelte sie auch wieder an meinem Po herum und führte Finger oder Dildo ein. Aber ich war nicht wach zu kriegen.
Erst als es schon hell wurde und sie das Blasen am erschlafften Glied übte, ging es wieder. Wir hatten einen himmlischen Morgenfick. Ob sie überhaupt geschlafen hatte? Musste sie ja. Aber ich hatte sie nur in sexueller Extase wahrgenommen.
Die Reise war in vielerlei Hinsicht ein Erfolg. Zunächst dieser erste "Ficktag", dann aber auch die sehr gut laufenden ...
... Entwicklungsprojekte und dann war dort eine Kollegin, die wirklich nett war. Sie hieß Gesa und war 185 groß, Anfang 40, blond und sehr schlank. Wir waren uns sehr sympathisch, hatten aber keinen Sex zusammen, bis zum letzten Tag.
Wir machten einen kleinen Spaziergang um unser Hotel herum und genossen die Abendstunden. An einem großen Baum machten wir Pause und setzten uns. Tranken unser Wasser und plauderten. Plötzlich hörten wir eindeutige Sexgeräusche aus dem Gebüsch. Wir amüsierten uns königlich. Vor allem als der Fick offenhörbar zu Ende war, mussten wir lachen. Sehr schnell kamen die beiden dann zu uns an den Baum. Ganz zärtlich und umschlungen. Beide recht jung. Sie hatte sich schon ein wenig angezogen, aber sein halbsteifes Glied war noch zu sehen. Ich merkte wie es durch Gesa fixiert wurde.
Ich sprach ihn an: "Fun?" Sie antwortete: "Wonderful". Der Mann fasste sich an den Penis und sagte auf den Schwanz gerichtet: "He can´t get enough." Dabei drehten die beiden wieder um und verschwanden wieder in den Büschen.
Wir standen wie begossene Pudel da, bis Gesa sagte: "Du hast einen Steifen!"
Dann hörten wir das Stöhnen erneut.
Gesa war zu wuschig und geilte sich immer weiter an dem Pärchen auf. Letztlich zog sie ihre Hosen aus und beugte sich nach vorn: "Fick mich schnell." Ich ging hinter sie und steckte meinen großen Penis in sie, dass sie quiekte. Aber der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten.
"Spritz mir nicht in die Scheide, sondern in den Arsch. Bitte."
Also ...