Die Hexe 5
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: hugosancez
... Lederhalsband der eine lederne Hundeleine befestigt war, um den Hals. Die Kellertreppe war steil und gefährlich.
Unten gingen sie durch einen Gang, rechts ging eine Tür zu einem stinknormalen Hobbyraum. Hinten links am Heizkessel vorbei ging es zu einem Vorratsraum. Hinter einem Regal mit Farbtöpfen war eine schwere eiserne Tür verborgen.
Rüdiger zog sie an ihrer Leine in den verborgenen Raum. Er betätigte einen Lichtschalter und der Raum wurde in ein fahles Dämmerlicht getaucht. Die Kammer war kurz und schmal und es war warm, ein wenig stickig und staubig. Die ganze „Einrichtung“ bestand aus einem einzigen massiven Holzschrank, wahrscheinlich einstmals Teil einer echtdeutschen Küche und zwei schweren Holzpfosten, die wohl die Kellerdecke stützten. Rüdiger hatte aus dem schweren Schrank etwas herausgeholt, was er einen ‚Monohandschuh’ nannte. Voller Verachtung für seine Frau, hatte er ihr erzählt, dass er dieses Teil vor Jahren für seine Frau gekauft hatte, sie sich jedoch weigerte ihn zu tragen, weil sie es für zu streng hielt. Als Hannah die ganze Größe dieses Monstrums sah, welches sie beinahe für ihre halbe Körpergröße hielt, konnte sie Rüdigers Frau verstehen.
Hannah sagte sich, dass der Unterschied zwischen Rüdigers Frau und Hannah war, dass Rüdigers Frau ab und an die Schlampe in sich raus ließ. Hannah jedoch ein durch und durch verdorbenes Mädchen war, dass sich diesem Mann als Buße unterworfen hatte und tun musste, was er von ihr verlangte. Also tat ...
... sie, was er von ihr verlangte. Legte die Hände genauso zusammen, wie er es ihr gezeigt hatte und ließ zu, wie dieser Sack mittels Schnüren und Lederriemchen ihre Hände und Arme immer fester zusammenpresste, bis die Illusion perfekt war, und nur noch ein einziger dicker, latexschwarz glänzender Arm zu sehen war. Rüdiger hatte auch die nach vorne gerichteten Lederriemen fixiert. Erst die beiden Brustriemen, dann den beengenden Halsriemen, der dafür sorgte, dass sie ihre Arme höher tragen musste, was den leichten Schmerz in ihren Schultern erheblich verstärkte und schließlich den Schrittriemen. Rüdiger hatte ihr erklärt, dass sie diesen ‚Komfort’, wie er das nannte eigentlich nicht verdient hatte. Wegen der Ästhetik schloss er ihn aber doch. Dann hatte er einige Fotos gemacht und Hannah hatte in die Kamera geschaut.
Dann hatte Rüdiger sie zu einem der Stützbalken geführt. Er zog ein Seil durch einen Ring am Ende ihres Monohandschuhs. Als ihre Arme beinahe senkrecht nach oben standen, hatte Rüdiger den Handschuh dann mit dem Seil an einem Haken in dem Balken fixiert. Es schmerzte Hannah ungeheuer und dann verließ auch noch Rüdiger den Raum. Zum Glück, war er nach wenigen Minuten zurückgekehrt. Er hatte sich einen einfachen Stuhl mitgebracht auf den er sich setzte. Genüsslich hatte er schweigend zugesehen, wie sich Hannah in ihrem Leiden gewunden hatte und von einem Fuß auf den anderen oder von rechts nach links und wieder zurück getrippelt war auf der Suche nach einer etwas ...