1. Glückskeks Teil 01


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... eben nicht richtig."
    
    „'Ja', 'Nein', nicht 'richtig'..., du verarscht mich jetzt."
    
    „Kapierst du das nicht..., Marius? Stell dich nicht so blöd an. Das ist nicht so, wie bei dir."
    
    Ich überlege.
    
    „Wie ist es denn bei mir..., ich meine, was ist da anders?"
    
    Sie lacht.
    
    „Wenn ich einen Schwanz blase und ihn dabei wichse, weiß ich, was früher oder später auf mich zukommt."
    
    Ich lache und kapiere plötzlich, worauf sie anspielt.
    
    „Ich verstehe."
    
    Sie schaut mich kurz an und dann wieder auf' s Papier.
    
    „Ich mag es, wenn er mich leckt, das macht mich richtig geil..., aber ich habe einfach Angst davor, das ich ihm ins Gesicht..."
    
    Sie macht eine Pause. Da kommt noch was, denke ich mir.
    
    „... Ich kann' s nur unter der Dusche, mit mir allein..."
    
    „Ja, verstehe..., mich macht der Gedanke übrigens geil, ich meine jetzt 'nicht'..."
    
    Jennifer lacht leise und schaut mich abwartend an.
    
    „Ich warte immer darauf, dass es den Mädels auch so kommt..., aber es passiert nicht... Das heißt nicht, dass es deswegen nicht geil ist... aber..., na ja, ich gebe mir die größte Mühe..., vielleicht mache ich da einfach was 'falsch'."
    
    Sie schaut mich immer noch abwartend an.
    
    „Jennifer..., vielleicht solltest du deinen Gefühlen einfach mal freien Raum lassen..., es einfach mal 'laufen lassen' und abwarten, wie er reagiert..., vielleicht macht ihm das ja gar nichts aus..., vielleicht steht er sogar darauf...?", erkläre ich nachdenklich.
    
    „Vielleicht... so wie ...
    ... du?"
    
    „Ja, so wie ich..., stehe halt darauf."
    
    Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange.
    
    „Ich habe nichts dagegen."
    
    Jennifer lächelt verschmitzt.
    
    „Wogegen?"
    
    „Dass du dabei an mich denkst..., und du machst da nichts 'falsch', ist halt bei jeder Frau anders. Du solltest da keine zu hohen 'Erwartungen' haben."
    
    „Ja, ist mir auch klar..., aber..."
    
    Ich schaue sie eine Weile an, während sie wieder in meinem Heft malt und ein falsches Ergebnis unkenntlich macht.
    
    „Liebst du ihn?"
    
    „Ich mag ihn."
    
    „Du findest schon den Richtigen..."
    
    Sie lächelt.
    
    „Ich kenne keinen, mit dem ich so offen über so etwas reden kann..., wie mit dir."
    
    „Danke, nett von dir."
    
    Jennifer lacht leise.
    
    „Wieso denkst du an 'mich' dabei, wenn du Sex hast?", hake ich nach.
    
    Sie schaut mich verdutzt an.
    
    „Hab ich das gesagt?"
    
    „Ja, hast du, indirekt..., du hast 'ja' gesagt..., onanieren ist auch Sex und du denkst dabei an mich und ich unterstelle dir mal, dass das auch beim Ficken so ist..."
    
    Sie schweigt.
    
    „Schwänze sind sowieso alle gleich", hake ich mit beschwichtigendem Unterton nach.
    
    Sie malt und lacht leise. Das Matheheft füllt sich nun schneller mit Kringeln und mit dem Bleistift geschwärzten, falschen Ergebnissen.
    
    „Ist schon O. K., du musst es mir nicht sagen."
    
    Jennifer schweigt eine kleine Weile, während ich geduldig abwarte
    
    „Erstens..., sind sie nicht alle gleich und zweitens..., Marius..., ach, ist auch egal..., ich weiß es nicht."
    
    Ich warte ab. Schau ihr ...
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