Glückskeks Teil 01
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Blick einfängt und ahnt, was ich denke. Er ist mir sympathisch. Ihm geht es wohl wie mir. Keiner von uns beiden will zu viel riskieren und nichts verspielen. Trotz der Neugierde aufeinander.
Armin schaut Corinna und Jennifer an und legt ein Schlüsselbund demonstrativ auf den Tisch.
„Wenn es heute nicht funktioniert, dann wird es später auch nicht funktionieren. Lasst uns sehen, ob es passt, was so auf uns zukommt", meint er und trinkt sein Glas leer.
Der Kerl gefällt mir, er macht Nägel mit Köpfen. Ich sehe es genauso wie er.
„Das klingt überzeugend", meine ich leise und schaue Jennifer von der Seite an, die ihr Glas auf dem Tisch nervös zwischen den Fingern dreht. Ich kenne Jennifer genau; habe mich die Fahrt über gefragt, woran sie wohl denkt. Sie ist genauso nervös und neugierig wie ich, und ich glaube, sie findet die beiden nicht nur nett, traut sich nur noch nicht. Sie ist nervös, weil sie nicht weiß, was 'hinter der Tür' auf sie zukommen wird. Aber ich weiß, es geht uns allen so in diesem Moment.
„O. K.", erwidert Jennifer und nimmt einen kräftigen Schluck Cola.
„Fahrt uns hinterher, es ist nicht weit", meint Corinna fröhlich und ruft winkend nach der Bedienung.
*
Armin biegt nach einer Weile von der Uferstraße in eine Zufahrt ein, hält kurz an, öffnet das Tor zum Haus und fährt den Wagen auf das Grundstück. Jennifer stellt den Wagen neben ihren ab. Wir steigen aus.
Das Wochenendhaus steht mitten zwischen alten Bäumen, umsäumt von hohen ...
... Hecken und gepflegtem Rasen in Ufernähe des Sees. Wirklich klein ist es nicht, konstatiere ich und schaue mich um. Armin geht ums Haus, schließt die Eingangstür auf und lässt uns eintreten.
„Dort ist das Wohnzimmer, die Küche; eine Gästetoilette im Flur und dort ist das Bad. Nach oben geht es über die Treppe dort; zum großen Schlafzimmer. Das Haus ist zwar klein, aber alles da, was man braucht", erklärt Armin. „Wir haben immer etwas im Kühlschrank. Möchtest du einen Sekt oder etwas anderes, Jennifer", fragt Corinna. „Bier ist auch noch da. Ein Bier für dich, Marius?"
„Ich muss leider noch fahren", erwidert Jennifer.
„Bis morgen in der Frühe, nach einem gemeinsamen Frühstück..., ist es noch lang", meint Corinna lächelnd, „sofern es euch hier mit uns gefällt..., so ein Treffen lassen wir dann immer so ausklingen..., ist uns wichtig..., aber ich will euch nicht überreden..., es ist nur ein Vorschlag..., kommt, ich zeige euch das Grundstück."
Corinna öffnet eine Glasschiebetür zum großen Garten hinter dem Haus, der an den See grenzt. Wir gehen über eine Terrasse hinaus und schauen uns um. Ich lasse Corinna vorausgehen und betrachte dabei ihren Arsch.
„Wir haben hier schon so manche schöne Stunden verbracht. Dort drüben kann man ein Lagerfeuer machen, auch grillen. Im Sommer sitzen wir manchmal die ganze Nacht über dort ums Feuer und unterhalten uns. Wir betrachten die gemauerte Feuerstelle, über der ein großer Grillrost hängt. Dort drüben in der Nähe des Ufers, stehen ...