1. Glückskeks Teil 01


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... auf ihn zu spritzen. Corinna starrt mich an und liegt völlig relaxt in ihrem Sessel. Nichts entgeht mir. Ich beäuge sie.
    
    Schließlich beugt sie sich etwas vor, zieht ihre Bluse aus, öffnet den BH, entsorgt beides neben dem Sessel und lehnt sich wieder zurück.
    
    Corinna hat schöne Brüste. Genauso, wie ich es mag. Nicht zu groß, nicht zu klein. Wie bei Jennifer. Ich würde sie gern mit ihrem Mösensaft betupfen, die dunklen Vorhöfe zum glänzen bringen und an ihnen lecken.
    
    „Wow, du hast geile Titten, Corinna, wirklich schön, kannst du mir glauben."
    
    Corinna lacht mich an. „Ja..., das höre ich oft..., und gerne..., warte erst mal, wenn du alles gesehen hast."
    
    Sie richtet sich wieder auf, kommt näher, angelt mit dem Mund nach meinem Schwanz, nimmt die Eichel zwischen ihre gespitzten Lippen, schiebt sie allmählich darüber und zieht dabei mit den Händen meine Jeans weiter nach unten. Ihr Zunge fühlt dabei an meiner Eichel.
    
    Corinna entlässt sie aus ihrem Mund, küsst sie, steht auf, schiebt mit den Beinen den Sessel zurück und beginnt den Gürtel ihrer Jeans zu öffnen.
    
    Der Gedanke an ihre dunkle Möse lässt mir keine Ruhe. Ich will wissen, ob sie spritzt, wenn sie kommt.
    
    „Zieh dich bitte ganz aus Marius und dann fickst du mich mit deinem hübschen Schwanz..., in Ordnung?"
    
    Es klingt wie selbstverständlich. Erwartungsvoll aber nicht zügellos geil. Auf irgendeine Weise sanft.
    
    Ich mache einen Schritt zurück. Sie steht auf, zieht ihre Jeans langsam über die Hüfte, über ...
    ... ihre langen Beine und schlüpft hinaus. Ich bin bereits nackt und schaue ihr zu. Sie lässt ebenso ruhig und gelassen ihren Slip folgen.
    
    Ich schaue sie fasziniert an. Betrachte ihren Busch auf ihrem Venushügel. Das schwarze, dichte Dreieck. Ihre Scheide, die dunklen, hervorstehenden Lippen an ihrer Falte, sie liegen blank. Frisch rasiert. Herausgeputzt. Für unser Treffen; ohne genau zu wissen, wie es ausgehen würde.
    
    Corinna macht einen kleinen Schritt auf mich zu, legt ihre Finger in meine Schamhaare, zupft daran und legt mir einen sanften Kuss auf die Wange.
    
    „Jennifer hat einen hübschen Bruder", flüstert sie mir zu.
    
    „Und Armin eine bezaubernde Schwester."
    
    Sie atmet mir ein Lächeln zu.
    
    „Wir beide werden oft miteinander ficken, meinst du nicht auch?"
    
    „Wir werden gar nicht anders können."
    
    Sie lacht leise, umschließt dabei meinen Schwanz mit ihrer Hand und drück wie zur Bestätigung leicht zu.
    
    „Ich kann was aushalten, du hoffentlich auch", meint sie halblaut.
    
    „Bin nichts anderes gewohnt", antworte ich und provoziere ein weiteres, gehauchtes Lächeln.
    
    Corinna macht einen Schritt zurück, dreht sich langsam um, geht zum Sessel zurück, setzt sich, rutscht mit ihrem Hintern bis nah an den Rand der Sitzfläche, legt ihre Hände an die Innenseite ihrer Waden, vollführt eine weite Grätsche und zieht mit den Händen ihre Beine in einen weiten Spagat.
    
    Ich mache große Augen.
    
    „Wow", höre ich Jennifer hinter mir.
    
    „Bodenturnen, zehn Jahre lang", meint Armin ...
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