Glückskeks Teil 01
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... eher...'familiären' Kontakt zu gewissen Leuten", fügt Jennifer hinzu.
„Genau, so darfst du es auch verstehen", erwidert Corinna, „und... es braucht halt seine Zeit, versteht ihr."
Wir schauen uns für einen Moment einander abwartend an.
„So, ihr Hübschen", meint Armin schließlich, „was machen wir noch an diesem Abend? Habt ihr Hunger? Wir können Essen kommen lassen, oder wir gehen zum Chinesen... und später können wir noch irgendwo ein Bierchen zischen, was meint ihr?"
„Hunger hab ich schon ein wenig", meinte Corinna. „Was leckeres vom Chinamann wäre nicht schlecht. Ich würde allerdings gerne hier essen."
„Kein Problem, der Chinese liefert zwar nicht ins Haus, wir können aber bestellen und ich hole es dann ab", schlägt Armin vor.
Zu wissen, dabei seine Schwester alleine mit uns hier zurück zu lassen, ist ein ziemlicher Vertrauensvorschuss, denke ich bei mir. Wüsste nicht, ob ich das auch machen würde.
„Von mir aus, gerne", meint Jennifer und schaut mich an.
„Ja, machen wir es so", antworte ich.
„Prima, dann machen wir es uns hier gemütlich. Irgendwo habe wir auch eine Menükarte von dem Chinesen... oder wisst ihr schon, was ihr wollt?" meint Corinna, hüpft vom Sessel, saugt zischend Luft durch ihre Zähne, fasst sich an ihren Hintern und lächelt gequält. „Mir tut immer noch die Rosette weh."
Wir lachen.
„Du hast es so gewollt", antwortete ich belustigt.
„Ja, ist schon in Ordnung, das sind halt die Nebenerscheinungen, wenn man einen engen ...
... Arsch hat... und einen geilen Stecher an ihn ran lässt."
Sie schleicht Richtung Küche.
„Ich sehe mal nach der Menükarte."
Jennifer steht auf, schnappt sich ihre Sachen, kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich nehme Ente und etwas Gemüse dazu, mein Schatz, ich gehe kurz ins Bad."
„Du hast da einen Engel", meint Armin bedeutsam, nachdem Jennifer die Tür hinter sich schloss.
Er steht auf, sucht nach seinem Handy und setzt sich auf das Sofa.
Ja, das ist sie, denke ich mir und erinnere mich.
So hab ich sie früher manchmal genannt. Insgeheim. Sie half mir oft nach der Schule. Hat mich oft vor einer schlechten Note bewahrt. Jennifer hat sich dann mit mir gefreut, wenn ich ihr das gute Ergebnis nannte und mir danach immer einen Kuss auf die Wange gegeben; lange bevor wir uns zum ersten Mal auf den Mund küssten.
Gelegentlich kam sie aber in mein Zimmer, legte sich neben mir aufs Bett und schaute mir zu, wie ich in einer Zeitschrift las. Einfach so. Sie redete dann kein Wort. Lag einfach nur neben mir, kuschelte sich an mich, schaute mir eine Weile zu und verschwand dann wieder aus meinem Zimmer. Ich habe mir damals keinen Reim darauf machen können. Sie suchte wohl manchmal einfach nur meine Nähe. Besonders dann, wenn wir uns wegen Kleinigkeiten gestritten hatten. Es war eine ihrer Strategien, sich mit mir wieder zu versöhnen. Ohne irgendein weiteres Wort darüber zu verlieren kam sie nachher zu mir. Es funktionierte. Ich konnte ihr nicht ...