1. Glückskeks Teil 01


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... Knien und presst ihre zitternden Beine aneinander.
    
    Ich werfe Corinna ein weiteres Handtuch zu.
    
    Jennifer stöhnt anhaltend, lässt sich nun weit nach hinten fallen, stützt sich auf ihre Arme ab, hechelt, wimmert nun leiser.
    
    „Ich muss..., ich muss... pissen..., Armin."
    
    Armin hebt seinen Kopf.
    
    „Mach es einfach..., mach es..., alles O. K."
    
    Jennifer schaut auf ihren Unterleib, lässt einen kleinen, stetigen Pinkelbogen anschwellen, legt ihren Kopf in den Nacken und erleichtert sich auf die bereit gelegten Handtücher zwischen Armin Schenkel.
    
    Armin stützt sie geduldig, fühlt es nur, wirkt etwas überrascht. Es dauert ein paar Sekunden.
    
    Jennifer keucht und stöhnt erleichtert, legt ihre Knie auseinander, schaut unter sich, erhebt sich und entlässt dabei langsam Armins fetten Riemen aus ihrer Möse, lässt sich seitlich herab und sinkt neben ihm auf alle Viere. Er richtet sich auf, schaut zwischen seine Beine, wendet sich ihr zu, gibt ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern, raunt dabei ein 'ungezogenes Mädchen' und lacht leise. Jennifer lacht, schnurrt genüsslich, fühlt die abklingenden Wehen ihres Orgasmus und beruhigt sich.
    
    „Was für ein... geiler..., fetter... Schwanz", wimmert sie befriedigt, „aber bitte nicht in meinen Arsch..., noch nicht..., Armin."
    
    Armin setzt sich auf, gibt Jennifer einen Kuss auf den Hintern, lacht, trocknet mit einem Handtuch seinen Schritt.
    
    Corinna nimmt es ihm ab, springt vom Bett, entsorgt die nassen Handtücher.
    
    „Sorry..., ...
    ... tut mir... echt leid..., Armin..., dass ich dich angepisst habe."
    
    „Ich bin eh ein Warmduscher."
    
    Jennifer haucht ein leises Lächeln, rafft sich langsam hoch und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
    
    Corinna kommt zurück, setzt sich neben sie.
    
    „Das war geil..., süße..., du gehst vielleicht dabei ab..., und dich pissen zu sehen, mit Armins Schwanz in deiner Möse..., hat mich ganz heiß gemacht", raunt sie Jennifer zu.
    
    „Dein Bruder ist ein absolut geiler Stecher..., wie hältst du das nur aus mit ihm..., mit 'diesem Schwanz', Corinna..., das Teil ist ein Folterinstrument..., kannst übrigens 'stolz' auf dich sein..., das schafft sonst nur Marius", meint sie immer noch atemlos und schaut kurz zu Armin hinüber.
    
    Armin grinst.
    
    „Das Thema hatten wir schon, das war jetzt die 'Praxis'," antwortet er und lacht.
    
    „'Süße Folter', meine Liebe", erwidert Corinna lachend.
    
    Jennifer schaut mich an, komm näher, legt ihre Hände an meine Wangen und küsst mich zärtlich.
    
    „Ich liebe dich, Marius", haucht sie leise. Es ist keine Entschuldigung. Nichts kommt zwischen uns. Wir sind zufrieden und haben mit dem heutigen Tag eine Grenze verschoben.
    
    Corinna lässt uns allein, krabbelt zu Armin, drückt ihn zurück aufs Bett, zieht eine Steppdecke heran, legt sich halb auf ihn, flüstert ihm zu und zieht die Decken so weit hinauf, dass ihre Köpfe darunter verschwinden.
    
    Ich schmunzele, als ich sie unter der Decke tuscheln höre, stehe auf, lösche das Licht, lege mich zu Jennifer auf die ...