1. Glückskeks Teil 01


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... ihre Beine auseinander stellt und sich leicht nach vorne beugt; wasche ihren Intimbereich, wiederhole meine Berührung bald mit der Hand. So zart und sachte, wie ich kann. Ihr Körper fasziniert mich. Jennifer ist überall weicher als dieser Schwamm.
    
    Sie gibt dabei keinen Laut von sich. Stützt sich bald mit den Armen auf ihre Oberschenkel ab und lässt zu, dass ich sie überall zärtlich berühre. Ja, sie genießt es sichtlich und fühlt sich wohl, weil ich es bin. Ich weiß, dass es so ist, weil sie es mir einmal gesagt hat. Ich werde niemals einer Frau begegnen, die so ist wie Jennifer. Da bin ich mir sicher. Jennifer weiß ebenso, was mir gefällt. Sie richtet sich auf und stellt das Wasser ab. Dreht sich zu mir um, nimmt den Schwamm aus meiner Hand, gibt Duschgel darauf und beginnt mir langsam über die Brust zu waschen.
    
    Sie küsst mich sanft auf die Lippen. Nur ein flüchtiger Kuss. Ich muss ihr nicht mehr sagen, wie schön sie ist. Sie weiß es bereits. Schon lange weiß sie es. Ich habe nie versucht, sie zu etwas derartigem bestechen, überreden zu müssen.
    
    Jennifer fühlt über meinen Bauch hinab, legt eine Hand an meine schwarzen Schamhaare und lässt sie durch ihre feinen Finger gleiten.
    
    Niemand, der uns zum ersten Mal begegnet, könnte den Eindruck bekommen, wir seien Geschwister. Äußerlich komme ich nach Vater. Jennifer ist ganz wie unsere Mutter. Mutter mag mein schwarzes Haar, die Locken, greift mir gern durchs Haar und lächelt mich an. Sehe ich alte Bilder von meinem ...
    ... Vater, als er in meinem Alter war, dann glaube ich mich auf diesen Bildern zu erkennen. Jennifer mag meine Locken, meine Haare. Macht das auch manchmal bei mir, wie Mutter, wenn ich an meinem Schreibtisch über meine Arbeit sitze, sie hinter mir steht, oder neben mir sitzt, um mir bei Mathe zu helfen.
    
    Wenn es Jennifer machte, war es anderes; sie war anders. Bei Mutter nervte es mich. Jennifer hätte es stundenlang machen dürfen. Ich traute mich damals nicht, es ihr zu sagen. Genoss die Momente, wenn ihre kraulenden Finger mir eine Gänsehaut bescherten und genoss Jennifers Hand in meiner Fantasie abends unter der Bettdecke. Jennifer zieht mit den Fingern die Vorhaut zurück, wäscht mit dem weichen Schwamm über Schwanz und Hodensack, tastet mit den Händen, ihren Fingern, wühlt mit den Fingerspitzen langsam durch die feinen, seifigen Löckchen, ertastet meine Hoden, fühlt über die glattrasierte Haut, die sich unter ihren Liebkosungen langsam zusammenzieht. Sie lässt sich zeit und weiß genau, wie sie es bei mir machen muss, um mich bis in die Haarspitzen aufzugeilen.
    
    Ich beobachte, sehe nach unten, fühle ihre schlanken Finger an meinem Schwanz. Sie spielt zärtlich an mir, zieht die Vorhaut bald stramm zurück, berührt mit den Fingern meine Eichel oder kratzt mit den Fingernägeln über den Schaft. Es schmerzt mir manchmal, wenn sie rüde mit meinen steifen Schwanz umgeht. Aber ich weiß, dass sie dann ziemlich geil auf mich ist.
    
    Sie kommt näher, hält ihn gegen ihre Scham, sieht in ...
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