1. Rache ist geil


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal BDSM Autor: purplelover

    ... Jedenfalls diesmal nicht. Also was ist, willst du mir helfen, mich zu rächen, und dabei noch eine Menge Spaß haben?“
    
    Die Aussicht auf einen Dreier mit Nina und Hanna und die Gelegenheit, eine Jungfrau zu entjungfern, ließ meinen Schwanz schon jetzt wachsen.
    
    „Was hast du vor?“, fragte ich dennoch vorsichtig.
    
    „Lass dich überraschen! Also, machst du mit?“
    
    „Ok“, stimmte ich gespannt zu.
    
    „Dann lass mich machen. Ich habe einen Plan. Wir tun so, als ob wir uns streiten. Dann trennen wir uns. Ich werde ‚Trost‘ bei ihr suchen. Ich werde sie verführen, was mir bei der notgeilen Fotze nicht schwer fallen wird, und für dich vorbereiten. Sobald ich dir eine WhatsApp schicke, kommst du dazu und dann kannst du sie ficken, wie immer du willst.“
    
    Der Plan war gemein, aber die Aussicht, diese geilen Titten zu kneten und eine Jungfrau zu vögeln ließen mich alle Skrupel vergessen.
    
    Ninas Plan schein perfekt zu funktionieren. Kaum hatten wir uns im (gespielten) Streit getrennt, rückte Hanna immer näher an Nina ran. Schließlich sprach sie sie an. Ich beobachtete die beiden heimlich. Nina tat so, als würde sie sich über mich beschweren. Ich hörte Sätze wie ‚nur Mädchen verstehen einander wirklich‘ oder ‚wahre Liebe nur unter Frauen‘ und ähnliches. Hanna legte Nina erst eine Hand auf den Arm, dann einen Arm um die Schulter. Etwas später lag der Arm um ihre Hüfte und eine Hand auf ihrem Hintern.
    
    „Komm, ich weiß, wo wir ungestört sind“, hörte ich Nina sagen, bevor sie ihre neue ...
    ... ‚Freundin‘ an der Hand nahm und im ersten Stock in meinem Schlafzimmer verschwand.
    
    Eine Ewigkeit später summte mein Handy. Die ersehnte Nachricht von Nina. Ich hastete die Treppe rauf und öffnete leise die Tür, hinter der ich deutlich Stöhnen hörte. In meiner Fantasie hatte ich mir schon die geilsten Szenen ausgemalt.
    
    Was ich dann sah, überraschte mich aber doch. Hanna lag splitternackt auf dem Bett, Arme und Beine weit gespreizt und mit Seilen an den Bettpfosten gefesselt. Unter ihrem Hintern lagen zwei dicke Kissen, so dass ihr Unterleib angehoben wurde.
    
    Über ihr hockte Nina und ließ sich die Fotze lecken. Sie bedeutete mir, leise zu sein und mich auszuziehen. Da Nina auf Hannas Kopf saß, konnte diese mich nicht sehen.
    
    Als ich nackt war und erwartungsvoll mit meinem prallen Ständer neben Nina stand, stopfte die gerade ihrem Opfer einen Slip in den Mund und band ihn mit einem anderen fest. Dann stand sie auf und gab die Sicht frei. Als Hanna mich sah, zerrte sie panisch an ihren Fesseln und schrie in ihren Knebel, aber sie konnte sich weder rühren noch konnte sie einen Laut von sich geben. Sie war vollkommen hilflos.
    
    „Darf ich bekannt machen“, sagte Nina grinsend. „Monsterschwanz – Monstertitten. Monstertitten – Monsterschwanz.“ Hanna strampelte verzweifelt, während ich mich höflich verbeugte.
    
    „Na, wie gefällt dir die Schlampe? Hat sie nicht wunderbare Titten? Die kann man so schön kneten.“ Sie demonstrierte dies auch sogleich, indem sie beide Brüste in die ...
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