1. Dovahkiins Lohn


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byWereGato

    ... Eisenkessel. Ich streiche das wollene Unterhemd von meinen Schultern. Lautlos fällt es zu Boden. Behutsam schleiche ich näher, auf halbem Wege entledige ich mich meiner Hose. Schon stehe ich hinter ihr, nur noch einen Schritt entfernt. Ihre Bewegungen sind fließend, lockend. Im Takt ihres Rührens schwingen ihre Hüften, und die Schwanzspitze die keck unter dem Saum ihres Kleides hervor lugt. Sie trägt eins ihrer alten Gewänder, ein zusammgeflicktes Etwas in Farben die sie ohnehin nicht mag. Gut!
    
    Ich schlinge meine Arme um sie und ziehe sie an mich. Ein hohes Kreischen ertönt, sie schlägt nach mir, doch dann erkennt sie mich und lacht erleichtert auf.
    
    "Ah, mein Schatz kommt mich besuchen", gurrt sie auf diese unvergleichliche Weise. Ich muss lachen, es ist schlicht die Art wie sie es sagt. Es entfesselt mich. Ich vergrabe meinen Kopf in ihrem Nacken, koste den so lange vermissten Hals während meine Hände sich auf die Suche nach ihren Knöpfen machen. Ihre spitzen Finger führen mich. Sie zischt genüsslich als meine raue Zunge über ihre Schuppen leckt. Ihre Haut schmeckt nach dem Kräuteröl, dass ich ihr zum Baden mitbrachte. Meine Hände öffnen ihr das Kleid, gleiten unter den Stoff.
    
    "Shahvee", flüster ich ihren Namen. Er zergeht auf meiner Zunge "Shahvee"
    
    Mein süße argonische Liebste windet sich in meinem Griff, sie könnte entkommen, doch das will sie nicht. Sie hat den ganzen Tag am Feuer verbracht, ihr schuppiger Körper hat die Hitze getrunken, sie fühlt sich an wie ...
    ... ein Pflasterstein der in der prallen Sonne lag. Meine Finger schließen sich um ihre spitz aufragenden Brüste, sie quieckt wie ein brüstiger Leguan. Ihr kehliger Atem kling wie Musik in meinen Ohren. Hastig löse ich die Schnüre ihres Kleides, reiße den alten Stoff von ihren Schultern und presse ihren Rücken an meine Brust. Shahvee schlüpft geschickt aus den kleinen Ärmeln, ihre sehnigen Arme schlingen sich um die meinen, führen sie nach unten. Ich weiß genau, was sie will. Gemeinsam streifen wir den Rest des Gewandes von ihren Hüften. Sie keucht erleichtert als der dicke Stoff zu Boden fällt. Ihr eleganter Schwanz schlingt sich um mein Bein. Wir pressen uns aneinander, tanzen wie unterm Zauberbann. Ihre lange Schnauze öffnet sich, ihre Zunge tastet nach meiner, ihre scharfen Zähne glänzen im Feuerschein. Zuckend liebkost der Ansatz ihres Schwanzes meine Hoden, meine ganze Härte drückt in ihren Rückenkamm. Ich halte Shahvee fest, erforsche den heißen Schuppenleib als wäre er mir aufs Neue wieder fremd. Doch ich kennen ihn, weiß um die besonderen Stellen, wo meine Krallen ihr die wunderbarsten Töne entlockten. Das Fiepen wenn man sie unter den Rippen kitzelt, das tiefe Grollen sobald man sie zwischen den Schulterblättern krault, und die winzige Schwachstellen zwischen den Schuppen auf ihren Schenkeln. Ich suchte gerade nach diesen Schätzen, als meine Finger je in glitschige Nässe griffen. Sie dreht sich um, flink wie ein Gecko, ohne meinen Griff zu verlassen. Zwischen uns steigt ...
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