Dunkle Tage, Dunkle Nächte 02
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLordMore
... wie gebannt vor der Toilette stand und auf seine Mutter starrte, den Blick fasziniert auf ihre Vagina und auf die wenige nackte Haut gerichtet, die sich ihm zeigte.
Als sie vor ihm stand, schluckte sie schwer, und atmete einmal tief ein und aus. Das Wassertropfen trat in den Hintergrund. Zögernd, zitternd näherten sich ihre Hände dem Reißverschluss seiner Jeans, nestelten an ihm herum, während ihr Blick den seinen gefangenhielt. Sie wollte es...ihre Einsamkeit....ihre Frustration...es schien in diesem Augenblick so unabwendbar.
Dann hatte sie sein Glied in der Hand.
Stefan riss entsetzt seine Augen auf, und sein ganzer Körper versteifte sich.
Seine Mutter erkannte, dass er nicht wusste was er tun sollte. Eine falsche Bewegung und ein falscher Ausdruck in ihren Augen würde ihn sofort dazu veranlassen, sie von sich zu stoßen und wegzulaufen.
Ihre Hand umschloss sein schlaffes Glied, während sie sich gegenseitig wortlos anstarrten. Sie bewegte sie sanft auf und ab, spürte die glatte Haut und die Adern darunter.
Stefans Penis wurde steif, ragte jetzt aus dem Hosenschlitz heraus, umhüllt von ihren Fingern. Er begann heftiger zu atmen. Gleichzeitig wurde auch Ilonas eigener Atem schneller. Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut und ihre Vagina begann zu kribbeln.
Immer schneller fuhr ihre Hand auf und ab.
Und es dauerte nicht mehr als eine Minute, bis das Unvermeidliche begann. Immer noch hielten sich beide mit ihren Augen gefangen, wollten nicht auf ...
... das Verbotene schauen, was zwischen ihnen geschah.
Ein unterdrücktes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, seine Augen wurden größer.
Stefans Penis begann plötzlich zu zucken und warme Flüssigkeit ergoss sich über ihre Finger, spritzte auf ihren Bademantel. Der bekannte, aber fast schon vergessene, strenge Geruch nach Sperma stieg seiner Mutter in die Nase.
»Mama? Stefan?« ertönte plötzlich eine Stimme aus dem Flur.
Mutter und Sohn erstarrten einen Moment, als sie die Stimme von Andreas hörten. Schritte näherten sich der Badezimmertür, die nicht abgeschlossen war.
Entsetzt trat Ilona einen Schritt zurück, schloss eilig ihren Bademantel wieder, während Stefan so schnell es ging seinen befleckten, klebrigen Penis in die Jeans stopfte und den Reißverschluss hochzog.
Stefan spülte die Toilette, während Ilona sich den Kamm schnappte und sich vor den Spiegel stellte.
Die Tür ging auf und ihr jüngster Sohn stand im Bad.
»Was macht ihr denn beide hier drin?« fragte er verdutzt bei dem ungewöhnlichen Anblick von Mutter und Bruder im Badezimmer.
Stefan klappte den Klodeckel herunter und drehte sich zu ihm um.
»Ich musste so dringend aufs Klo, da hat mich Mama ins Bad gelassen,« sagte er, hoffend, dass seinem Bruder das Beben in seiner Stimme nicht auffiel.
Ilona bemühte sich ebenfalls darum, dass ihre Stimme nicht zitterte, während sie sich hastig durch die dunklen Haare kämmte. »Jetzt aber raus ihr zwei und macht die Tür zu. In zehn Minuten gibt es ...