1. Der Gesundheits Fick


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: Mikeb-

    Ich traf meine Nachbarin, Petra, auf dem Wochenmarkt beim Einkaufen.
    
    Ich hatte sie noch gar nicht bemerkt, aber unsere Hände berührten sich, als wir beide nach der selben Aubergine griffen.
    
    Oh, sagte ich, Ladys first, aber sie ließ mir den Vortritt und wir beschlossen, den weiteren Einkaufsbummel gemeinsam zu machen. Wir kauften, noch dies und das, unter anderem grüne Gurken und Mohrrüben und etliches anderes.
    
    Dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Hause.
    
    Wir waren beide mittleren alters, aber Petra liebte es immer noch sich sehr jung und modisch zu kleiden.
    
    Komm doch heute Abend zu mir rüber, ich mache uns einen leckeren Salat und wir trinken ein Glas Wein.
    
    Das hörte sich verlockend an und ich sagte zu, den Wein bringe ich mit, sagte ich zu Petra, womit sie einverstanden war.
    
    Wir hatten uns für 18 Uhr verabredet, aber ich war schon eine Viertelstunde vor der Zeit bei ihr drüben.
    
    Ich klingelte und Petra öffnete mir die Tür, oh sagte sie, schön, das Du da bist, ich hab noch in der Küche zu tun.
    
    Ich folgte ihr in ihre Wohnung und in die Küche, welche ausgesprochen geräumig war und in der Mitte einen großen Arbeitstisch hatte.
    
    Petra war noch recht fleißig zu gange und musste sich ein paar mal strecken um etwas aus dem obersten Fach ihres Küchenschrankes zu holen. Dabei rutschte ihr knapper, kurzer Rock immer ein Stück hoch und gab mir den Blick frei auf ihren verdammt süßen Arsch.
    
    Drunter trug sie nur einen süßen kleinen Tanga, der ...
    ... sich irgendwie in der Kerbe ihrer Hinterbacken verirrt hatte.
    
    Irgendwie musste sie wohl meine Blicke gespürt haben, denn kurz danach bückte sie sich ein paar mal tief nach unten, was den selben Effekt hatte.
    
    Ich konnte fühlen, das bei diesem Anblick, etwas Unruhe in meiner Hose entstand, ich bewegte mich langsam in ihre Richtung und stand alsbald hinter ihr.
    
    Kann ich Dir irgendwie behilflich sein, fragte ich sie und sie antwortete mir, Du könntest mir mal die grüne Gurke reichen.
    
    Als ich die Gurke in der Hand hielt, überkam mich ein lüsterner Gedanke, wie wäre es wohl, wenn ich ihr die Gurke nicht reichen, sondern, einführen würde?
    
    Also, griff ich nach der Gurke und drückte sie von hinten gegen Petras, prachtvollen Hintern, was sie veranlasste kurz ihren Kopf zu mir zu drehen und mich anzulächeln.
    
    Oh, Verzeihung grinste ich zurück und sie sagte nur, halb so schlimm.
    
    Ich hatte die Gurke bisher mit ihrer Längsseite gegen den Hintern von Petra gedrückt, nun versuchte ich es mit der Spitze. Ich senkte die Gurke etwas ab und ließ sie unter Petras Arschbacken zwischen ihren Beinen verschwinden.
    
    Petra öffnete ihre Beine ein wenig, um dieses prachtvolle, dicke Gurke, besser an ihrer Spalte zu fühlen. Ich fummelte derweile mit meiner anderen Hand den Tanga aus ihrer Arschkerbe und sie spürte nun ganz die angenehme Kühle der Gurke, zwischen ihren Beinen.
    
    Ich begann, die Gurke, zwischen ihren Schenkeln, zu bewegen, vor und zurück also, immer hin und her, was sie ...
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