Sklavin Pia Teil 2
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... gehorchen, und wenige Augenblicke später trug sie an ihren Hand- und Fußgelenken die Ledermanschetten, an denen kurze schlanke Ketten befestigt waren. Zusätzlich legte ihr Sonja ein ledernes Halsband an. „Dort hinüber ...", wies Sonja Pia an und schob sie zu einem schweren, altertümlichen Armsessel aus Leder. Er befand sich nur zum Zweck der Bestrafung in Sonjas Appartement und besaß an verschiedenen Stellen Ösen, an denen die Ketten der Manschetten befestigt werden konnten. Auf diese Weise besaß man die Möglichkeit, die Sklavin in unterschiedlichen Positionen darauf zu fixieren. Man konnte sie mit dem Rücken auf dem Sitz plazieren, die Beine nach oben gestreckt und hinter der Lehne angebunden; man konnte sie in kniender Position über eine der beiden Armlehnen gebeugt plazieren oder aber man nutzte die beiden Armlehnen, um die im Sessel sitzende Sklavin zu zwingen, ihre Beine zu spreizen, indem man sie an der rechten und linken Außenseite fixierte; man konnte sie aber auch über die massive, geschwungene Rückenlehne gebeugt plazieren, mit dem Kopf auf dem Sitz. Und genau diese Position war es, für die Sonja sich entschieden hatte. „Über die Lehne mit dir!" befahl sie. Pia war jetzt so versteinert, daß sie weder weiter um Vergebung flehte, noch an Widerstand dachte. Sie wußte, beides würde ihre Situation ohnehin nur verschlimmern. Resigniert und noch immer wimmernd preßte sie ihren Bauch gegen die massive Rückenlehne und beugte sich darüber. Das Leder fühlte sich an ihrer ...
... nackten Haut kalt an. Ihre Augen waren auf den Sitz gerichtet.
Sie spürte, wie zuerst ihr rechtes Fußgelenk und schließlich auch das linke an den Seiten des Sessels angekettet und ihre Beine auf diese Weise weit gespreizt wurden. Anschließend fixierte Sonja Pias Armgelenke vorn am Sessel, in der Nähe der Sesselbeine, mit besonderen elastischen Klammern, die dafür sorgten, daß Pias Arme, ihre Beine und ihr Körper bis an die Grenze gestrafft wurden. Als Folge spannte sich die Haut über ihrem Hinterteil sich zu einer leicht gewölbten glatten Rundung. Es war die perfekte Position für die Bestrafung, die Sonja sich vorgenommen hatte; perfekt aus der Sicht dessen, der die ‚Quinqua' führte! Schließlich, sozusagen als Schlußpunkt, wurde die Kette an Pias Halsband mittels einer kleinen Öse an der Frontseite des Sessels befestigt.
Pia war vollkommen bewegungsunfähig; und niemand wußte besser als sie, um wie viel schrecklicher und schmerzvoller diese Bestrafung sein würde, nachdem schon vorher der Rohrstock auf ihrem Hinterteil häßliche brennende Striemen hinterlassen hatte!
Sonja nahm die Rute aus Walknochen auf: obwohl diese Angelegenheit zu ihrem Alltagsgeschäft gehörte, konnte sie eine gewisse Freude über die Wirkung dieses Instruments nicht verhehlen. Vor allem, wenn ihr Opfer auf besondere Weise hübsch war, erregte es sie um so mehr. Aber am besten gefiel ihr, dass es Pia war an der sie nun Rache nehmen konnte. Heisere, stöhnende, flehende Geräusche erklangen tief aus Pias ...