1. Sklavin Pia Teil 2


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... sie es ablegen, weil der Metalldetektor wegen des Halsbandes natürlich laut piepste. Das Pia sämtliche Koffer von Sonja schleppte, während ihre Herrin voraus schritt ist selbstverständlich. Im Flugzeug nahm Sonja Platz und rügte Pia als sie sich neben sie setzen wollte: “Du nichtsnutzige Nutte wirst es nicht wagen deinen Sklavenarsch neben deine Herrin zu pflanzen. Los, her mit dem Kleid und dann runter auf die Knie! Leck mir den Staub von den teuren Stiefeln! Die waren schließlich wesentlich teurer wie du Stück Dreck!“ Pia bekam wieder einen roten Kopf musste sich aber vor allen Leuten das Kleid über den Kopf ziehen und so ihren nackten Körper allen Blicken ausliefern. Sonja bemerkte ihre Scham und als Pia auf die Knie fallen wollte befahl sie: „Stopp, bleib stehen, Hände in den Nacken, und jetzt dreh dich langsam um deine Achse, damit alle dich bewundern können!“ Pia schämte sich in Grund und Boden, musste aber gehorchen. Plötzlich tauchte der Pilot auf und fragte was da vor sich gänge. Er dachte dass Pia eine Exhibitionistin wäre und wollte sie ermahnen, als er aber das frische Brandzeichen sah, sagte er alles wäre in Ordnung, tätschelte noch kurz Pia den Pobacke und ging an seinen Arbeitsplatz zurück. „So genug geposed. Runter mit dir und mach sie ja ordentlich sauber!“ lautete schließlich der erlösende Befehl.
    
    Der Flug selbst ging ohne Zwischenfälle vorüber, beim Aussteigen in München bekam Pia ihr Kleidchen wieder und musste auch wieder die Koffer schleppen. In ...
    ... der S-Bahn musste Pia nur hin und wieder ihr Kleid anheben um einigen Fremden ihre Sklavenfotze zu zeigen, aber sonst ließ sie Sonja in Ruhe. Zuhause in ihrer Schwabinger Altbauwohnung angekommen musste Pia ihr Kleidchen sofort ablegen, einen Rohrstock aus einer großen Bodenvase im Flur holen und ihn demütig ihrer neuen Herrin und alten Feindin überreichen. „So, machs Maul auf du bekommst jetzt einen Birnenknebel aus Blei. Der ist absolut schalldicht damit ich dir dein Willkommensgeschenk geben kann ohne dass unsere Nachbarn in ihrem Mittagschlaf gestört werden!“ Dann musste sich Pia über einen Sessel beugen und Sonja schlug einige Male mit aller Kraft zu. Pia glaubte zerrissen zu werden, brüllte in den Knebel, aber mehr als ein leises Wimmern und ein zischendes Ein- und Ausatmen war nicht zu hören. Sie wand sich ab sie schaffte es über dem Sessel zu bleiben. „Knie dich auf den Hocker, du elendes Flittchen!“ Sonja steckte sich einen Zigarillo an, nahm einen Zug und ließ den Rauch langsam durch ihre geöffneten Lippen hinausströmen. Ihre dunklen Augen verrieten nichts von dem abgrundtiefen Haß, den sie der nackten Gestalt gegenüber hegte, die aufrecht auf einem niedrigen Hocker kniete und ihre Hände hinter dem Nacken verschränkt hatte. Noch immer trug Pia den bleiernen Knebel in ihrem Mund.
    
    „Ich hätte nie gedacht, daß so etwas geschehen würde ... geschehen könnte ...", sagte Sonja leise, aber mit einem bösen Unterton in ihrer Stimme. „Aber es ist geschehen. Du ... du ... von ...
«1...345...23»