Blaue Weihnachten
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... obwohl sie immer noch steif waren.
„Leg dich hin, Bill", forderte sie und deutete auf eine der Liegen. Als er lag setzte sie sich auf ihn und drückte sich zu ihm. „Peter, fick mich in den Arsch!"
Sie brauchte nicht lange zu warten, da hockte ihr Enkel hinter ihr und Großmutter ließ sich von den beiden Enkeln durchziehen.
Ich deutete meinem Großvater an, dass ich mich umdrehen wollte. Also stand ich auf und sein Schwanz ploppte aus mir heraus. Ich drehte mich schnell herum und verschloss meine Fotze wieder mit seinem Schwanz. Ich fickte meinen Opa, bis ich spürte, dass er bald kommen würde. Ich war zwar noch nicht so weit, doch das war mir egal. Jetzt und hier ging es nur um ihn.
Ich hüpfte auf seinem steifen Rohr auf und ab, bis es ihm kam und meine Fotze mit seinem heißen, großväterlichen Samen füllte.
Kaum eine Sekunde später wurde auch Großmutter von einem Orgasmus durchgeschüttelt und meine Brüder pumpten die Reste ihres Spermas in ihre zuckenden Löcher.
Sie bedankte sich bei den beiden und kam zu uns. Ich stand auf und ließ die Säfte aus mir herauslaufen. Es war sowieso alles nass und verklebt!
Großmutter nahm die Hand ihres Mannes und zu dritt beobachteten wir meinen Onkel und meinen Vater, wie sie meine Mutter abfüllten und ihr einen letzten Orgasmus verschafften. Brav leckte meine Mutter die Schwänze sauber.
Viagra hin, Viagra her, nun waren alle Männer geschafft.
Wir setzten uns alle um den Pool und brauchten dringend etwas zu ...
... trinken.
„Wir werden wohl ins Haus einbrechen müssen", meinte mein Vater schließlich in die Runde.
„Warum?" wollte meine Großmutter wissen. „Wir können doch den Schlüssel nehmen. Er steckt in dem Blumenkasten." Sie lachte und wir fielen alle in das Lachen mit ein, Das hatte sie sich ja toll ausgedacht!
Wir räumten auf, duschten uns und versammelten uns zum Abendessen.
„Das fühlte sich so gut an, wir sollten es auch zur Tradition machen", schlug Großvater vor.
„Tradition?" fragte meine Mutter empört. „Das Ganze ist einmalig und wird nie wieder passieren!"
„Jede Tradition beginnt mit dem ersten Mal", strich Großmutter heraus. „Und mal ehrlich: war es nicht das beste und geilste Weihnachten, das wir je hatten?"
Jeder nickte und lachte, bis auf meine Mutter, die ein ernstes Gesicht machte.
„Außerdem hast du noch nicht die Fotze deiner Tochter geleckt, Jenny", meinte sie grinsend.
Nun musste auch meine Mutter lachen. Auch wenn mir alles weh tat: ich freute mich auf nächste Weihnachten!
Auf dem Rückweg im Auto machte ich mir so meine Gedanken. Hatte ich wirklich meine Pille genommen? Ich wollte nicht auch so früh schwanger werden wie meine Mutter und meine Großmutter. Und schon gar nicht von meinen Brüdern, meinem Vater, meinem Onkel oder meinem Großvater!
Ich dachte an die kleine Schachtel, die mir meine Großmutter zum Schluss in die Hand gedrückt hatte. Sie war voller kleiner blauer Pillen und einem Zettel: viel Spaß mit deinem Vater und deinen Brüdern!