1. Wochenende!


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    1. Uschi und ich:
    
    (Andreas berichtet)
    
    Uschi war bereits in deren Ferienhaus auf dem Land, als ich Freitagnachmittag nach dreistündiger Fahrt dort draußen ankam. Ich konnte schon mittags aus der Stadt hinausfahren, weil ich früher Dienstschluss machen konnte. Meine Frau Renate musste noch bis fünf Uhr bleiben, aber Uschis Mann Fritz bot ihr an, sie in seinem großen BMW mitzunehmen. Das ist für sie auch sicher angenehmer als in meinem Mini Cooper.
    
    Renate und ich freuten uns schon sehr auf dieses Wochenende, zu dem uns unsere Freunde eingeladen hatten. Renate hat ihre frühere Schulfreundin Uschi seit Jahren nicht mehr gesehen und nun wieder getroffen. Deren Mann war ein hohes Tier in einem großen Wirtschaftsunternehmen. Man sah es ihm an, dass er ein Macher war, der genug Kohle machte. Uschi hingegen war die typische sanfte Hausfrau, immer freundlich, immer zustimmend.
    
    Renate und ich haben beide die Wirtschaftsuni absolviert und arbeiten nun jeder in einer anderen Firma in der Buchhaltung. Ich musste mir eingestehen, dass ich neidisch auf Fritz war, nicht auf sein Geld, aber auf seinen Erfolg und seine männliche Bestimmtheit. Mein eigener Erfolg war höchstens durchschnittlich. Ich bewunderte ihn im Stillen immens.
    
    Renate hatte die beiden in einer Einkaufspassage getroffen , wie sie mir erzählte. So haben wir uns einmal zu einem Abendessen in einem noblen Lokal verabredet und eine Woche darauf luden sie uns zu diesem Wochenende ein.
    
    Als ich nun ankam, begrüßte ...
    ... mich Uschi herzlich. Ihr Haus war echt klasse. Große, weite Räume, ein offener Kamin aus schwarzem Stein in einem Salon, so groß wie unsere ganze Wohnung! Uschi zeigte mir auch gleich das Gästezimmer. Sie und Fritz hatten ihr Schlafzimmer auf der anderen Hausseite, aber sie und wir hatten je ein eigenes Bad. Es waren fast zwei Wohnungen.
    
    Wir tranken erst Wein miteinander und unterhielten uns über alles Mögliche. Es war sehr angenehm, wie ich bei jedem Treffen das Zusammensein mit Uschi sehr genoss. Die Situation hatte etwas Prickelndes für mich.
    
    Uschi würde ich nicht als Sexbombe bezeichnen, sie war aber sehr apart. Sie war ebenso groß wie ich. Der graue Hausanzug, den sie trug, zeigte mir ihre Figur genau. Ihr Busen war mittelgroß, ein wenig nach unten tendierend, ihr Po ausladend und ihre Schenkel genau richtig, rund aber nicht fett. Ihr kurzes braunes Haar, ihre erotische Nase und ihr entspanntes Lächeln machten sie zauberhaft!
    
    Natürlich ließ ich sie nicht merken, wie mich die Situation anregte, wo sie doch keine Spur von ähnlichen Gefühlen signalisierte. Sie hielt die Arme unter ihrem Busen verschränkt und spielte mit einer Hand an ihrer Halskette.
    
    Plötzlich sprang sie auf und meinte: „Ach, ich habe gar nicht gefragt, ob Du vielleicht duschen möchtest! Du bist ja sicher verschwitzt von der Reise!“
    
    Eigentlich wollte ich gar nicht, aber ehe ich mich versah, hatte sie mich schon hinauf in den ersten Stock geleitet zu unserem Badezimmer. Sie meinte noch, ich ...
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