1. Das Foto 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... ich eine gewisse Abneigung gegen Julia, irgendwie war sie unsympathisch. Mit der Fotografin besprach ich noch, welches Bild nun auf das Poster kommen sollte. Und wir wurden uns schnell einig. Als sie ihre Gage von meiner EC-Karte abbuchte, sagte sie noch zu mir:
    
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    Du kannst dir ja noch überlegen, ob du die Fotos nicht doch noch zur Veröffentlichung freigibst. Ich brenne sie dir noch mal schnell alle auf CD, dann kannst du sie dir ja in Ruhe noch mal anschauen. Auf deinen Körper kannst du jedenfalls stolz sein. Und ich bin mir sicher, dass dein Freund auf das Poster abfahren wird! Du warst übrigens wirklich die erste Frau seit gut 20 Jahren, die ich nackt fotografierte - und es war auch für mich wieder eine neue Erfahrung. Ich habe vorhin auch einen Moment lang überlegt, doch mein Spektrum zu erweitern. Doch dann dachte ich: Frauen fotografiert jeder, das ist ein harter Markt. Bei den Männern habe ich mich halt etabliert und einen Ruf.
    
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    Wir verabschiedeten uns und ich ging die Treppe wieder nach unten. Und wie ich auf die einzelnen Stufen trat, spürte ich meine Erregung im Schritt. Die Situation hat mich doch ein wenig erregt. Ich griff mit einer Hand durch den Bund der Hose und fühlte, wie mein Slip bereits etwas feucht war. 'Nur schnell nach Hause', dachte ich.
    
    Ich lief durch das Fotogeschäft auf die Straße und meine Füße liefen bereits zum Bahnhof. In Gedanken war ich noch bei dem Foto-Shooting und so ließ auch meine Erregung nicht nach. Dann schoss mir der ...
    ... entscheidende Gedanke durch den Kopf: 'du hast doch einen Ersatzslip dabei, dann fühlst du dich wohler'. So drehte ich mich um und lief erneut zur alten Kneipe. Ich bestellte an der Theke einen Latte Macchiato. Die Bedienung war fix, ich trank ein paar Schlucke. Und dann ging ich zur Toilette. Ich wusch die Hände, kramte in der Handtasche nach meinem Slip und nach dem Betreten der Kabine schloss ich diese ab. Dann zog ich die Hosen nach unten, ebenso den Slip und setzte mich auf die Klobrille. Ich streifte Hose und Slip ab. Dann griff ich zum Klopapier und wollte mich etwas trocken legen.
    
    Und wie ich so meine Muschi berührte, stöhnte ich kurz auf. Ich fühlte ein kleines angenehmes Zucken in meinem Unterleib. Ich ließ das Klopapier fallen und berührte nun mit meinen Fingern das Zentrum meiner Geilheit. Ich streichelte mich erst etwas und spürte, dass ich es wirklich in dem Moment brauchte. In mir gingen die Bilder und Posen von mir durch den Kopf, viel mehr noch erregte mich die Situation. In Gedanken stellte ich mir vor, wie der Typ von eben, Steffen, ebenso nach dem Shooting in eine Herrenkabine ging und da seinen großen Schwanz streichelte, bis er vor Erregung so zuckte, dass er den weißen Saft nicht mit dem Taschentuch auffangen konnte, sondern die Kabine besudelte. Oder nein, ich stellte mir meinen Freund vor, wie er sich damals bei seinem Foto-Shooting nicht mehr ganz unter Kontrolle hatte, sein Glied immer mehr sich versteifte - und am Ende eine kleine Handbewegung ...
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